Noack, Hans-Georg - Rolltreppe abwärts
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben eines Jungen namens Jochen, der in Schwierigkeiten gerät und schließlich in einem Jugendheim landet. Die Geschichte beginnt damit, dass Jochen seinen Schlüssel verliert und in ein Kaufhaus geht, wo er Bonbons klaut und von einem älteren Jungen namens Axel dazu verleitet wird, weitere Diebstähle zu begehen. Nachdem Jochen beim Klauen erwischt und von seiner Mutter ins Führsorgeheim gebracht wird, lernt er Gruppenleiter Hamel kennen, der sehr streng mit den Kindern umgeht und Jochen den Namen „Boxer“ gibt. Als Praktikant Kaiser Rotbart ins Heim kommt, ändert sich der Umgang mit den Jugendlichen, und Jochen fühlt sich an seine letzten Klassenfahrt erinnert. Kaiser Rotbart ermutigt Jochen dazu, ehrlich zu sich selbst zu sein und seine Verantwortung für seine Taten zu übernehmen. Später klaut Jochen mit seinem Freund Sven einen Hund und wird dafür von Herrn Hammel geschlagen. Jochen kommt vor Gericht und möchte ins Gefängnis, weil er glaubt, dass er dort besser aufgehoben ist als im Heim.
Das Dokument thematisiert die Schwierigkeiten, mit denen Jugendliche wie Jochen konfrontiert sind, insbesondere wenn es um familiäre Probleme geht. Es geht auch um das Thema Diebstahl und das riskante Verhalten von Jugendlichen, die von einem älteren und noch unmoralischeren Jugendlichen beeinflusst werden. Dabei wird gezeigt, wie Jugendliche durch persönliche Erfahrungen und positive Beziehungen zu erwachsenen Mentoren wie Kaiser Rotbart unterstützt werden können und sich so verbessern können. Gleichzeitig wird aber auch das Problem aufgezeigt, dass die Lebensbedingungen in Jugendheimen für Jugendliche oft nicht optimal sind und dass viele von ihnen sich auch dort nicht sicher oder willkommen fühlen.
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Auszug aus Referat
Hans-Georg Noack - Rolltreppe abwärts Vorgeschichte Am Anfang ging Jochen von der Schule nach Hause. Dort merkte er, dass er seinen Schlüssel verloren hatte. Die Mutter wollte erst am Abend wieder kommen, denn sie arbeitete. Also ging Jochen in die Stadt. Er bekam Hunger hatte aber kein Geld mehr übrig. Jochen ging ins Kaufhaus und klaute dort Bonbons. Axel erwischte ihn dabei, aber verleitete ihn noch mehr zu klauen. Beide Rauchten und tranken Bier. Danach klaute er ein Radio und wird erwischt. Nachdem Jochens Mutter ihren Sohn aus dem Kaufhaus abgeholt hatte, sagt sie kein Wort zu Jochen. Er sollte alleine nach Hause gehen, weil seine Mutter wieder Arbeiten musste. Jochen schrieb zur Hause einen Zettel, dass er geht und nicht wiederkommt. Jochen wusste aber nicht, wohin ...
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Autor:
znkr1997
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
661
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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