Rosendorfer, Herbert: Briefe in die Chinesisch Vergangenheit

Schlagwörter:
Zeitmaschine, Gesellschaftskritik, Fortschritt, Referat, Hausaufgabe, Rosendorfer, Herbert: Briefe in die Chinesisch Vergangenheit
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat von Herbert Rosendorfer mit dem Titel „Briefe in die Chinesische Vergangenheit“. Der Inhalt des Referats behandelt eine Geschichte über den Mandarin Kao-tai, der mit Hilfe einer Zeitmaschine in das 20. Jahrhundert reist und in Bayern landet. Die Geschichte beschreibt Kao-tais Erfahrungen mit der westlichen Kultur und seinen Eindrücken von der Umweltverschmutzung und dem Schmutz in der modernen Welt.

Das Dokument stellt zudem eine Gesellschaftskritik dar. Der Autor kritisiert die Technikbegeisterung der Menschen und deren Auswirkungen auf die Umwelt. Auch wird der Unterschied zwischen den Moralvorstellungen im alten China und der modernen westlichen Welt thematisiert. Zudem wird die Monogamie kritisiert und Frauen werden im Buch als Sexobjekte dargestellt.

Dji-gu steht in der Geschichte für das Altbewährte und die Grundsätze, während Herr Schmitt das Gute in der Welt verkörpert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die Welt immer schlechter wird und irgendwann untergehen wird, was durch Herrn Schmitts Schweigen über Kao-tais Reise symbolisiert wird.

Insgesamt ist das Dokument eine Erzählung über einen Kulturschock und eine Kritik an der modernen Gesellschaft.
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Auszug aus Referat
Referat (Briefe in die Chinesisch Vergangenheit) von Herbert Rosendorfer Personen: Kao-tai Reisender, Mandarin (Hoherer Regierungsbeamter) Dji-gu Erfinder, im China des 10.Jahrhunderts zurückgebliebener Freund Herr Shi-shmi Herr Schmitt, für Kao-tai ein Weiser und guter Freund Frau Kei-kung Lehrerin, Kao-tai hat ein Verhältnis mit ihr Yü-len Gesprächspartner im Hotel Inhalt: Der Mandarin Kao-tai reist mit Hilfe einer Zeitmaschine die sein Freund Dji-gu erfunden hat, vom China des 10.Jahrhunderts ins 20.Jahrhundert. Kao-tai landet nicht in China, sondern in Bayern. Seine ersten Eindrücke sind, daß es sehr laut ist und stinkt. Er verursacht gleich einen Unfall, da er die Verkehrsregeln nicht kennt, und so verbringt es seinen ersten Tag im Gefängnis. Sein zukünftiger Freund Shi-schmi hinterlegt die Kaution. Danach lebt Kao-tai bei ihm, Herr Shi-schmi lehrt ihm die deutsche Sprache und erklärt ihm, warum er nicht in China gelandet ist. Nach und nach lernt er die Kultur kennen und versteht die Leute und ihr Verhalten besser. Er lernt die Musik von Beethoven schätzen und lieben, trinkt gern Champagner akzeptiert, dass das Essen heiß und Getränke kalt sind. Aber dass Frauen eifersüchtig werden, wenn man sich mit einer andern trifft und dass sein kluger Freund keine Frau oder Konkubine hat, versteht er nicht, aber er akzeptiert es. Etwas später lernt er die Frau Kei-kung kennen und später lieben Seinen zweiten guten Gesprächspartner lernt er im Hotel kennen, in dem er später ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
614
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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