Heidenreich, Elke - Wer nicht liest, ist doof (Inhaltsangabe)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus einem Auszug des Textes „Wer nicht liest, ist doof“ von Elke Heidenreich. Die Autorin beschreibt darin die Problematik, dass immer weniger Menschen sich heutzutage Zeit zum Lesen nehmen, obwohl sie sich dafür Zeit für andere Aktivitäten wie Computerspiele oder Fußball nehmen. Sie erläutert, wie wichtig es ist, das richtige Buch zur richtigen Zeit zu lesen und dass viele Menschen die Begabung zum Lesen fehlt. Elke Heidenreich kann nicht verstehen, wie man ohne Lesen leben kann, da es ihr wie Atmen vorkommt und viele Situationen im Leben leichter macht. Sie betont jedoch auch, dass Lesen gefährlich sein kann, indem es Lebensumstände in Frage stellt und dazu führt, dass sich das lesende Kind oft von der Welt abschirmt. Die Autorin beschreibt auch, was ein gutes Buch ausmacht und wie man es erkennt. Des Weiteren gibt sie ihre Ansichten zu Literaturtheorien wieder, wobei sie der Meinung ist, dass gute Schriftsteller sich sowieso nicht um Theorien kümmern.
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Auszug aus Referat
- Wer nicht liest, ist doof von Elke Heidenreich Am Anfang des Textes Wer nicht liest, ist doof von Elke Heidenreich erzählt sie von der Problematik das immer weniger Menschen sich Zeit zum lesen nehmen. Für die es jedoch kein Problem darstellt Computer oder Fußball zu spielen. Die Autorin schreibt über Gefühle und Leidenschaften die sie als junger Mensch schon in Büchern erahnen konnte, bevor sie diese persönlich erfahren hatte. Des weiteren bemerkt sie das es wichtig sei das richtige Buch zur richtigen zeit zu lesen. Auch sei es wichtig das man eine Begabung zum lesen hat, dies würde leider vielen fehlen. Nun kritisiert sie das viele Leute sagen würden das sie damals so gerne gelesen hätten und nun keine zeit mehr finden würden, jedoch sich immer Zeit für einen Stadtbummel ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
279
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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