Pflanzen - Bedeutung von Mineralsalzen für Pflanzen

Schlagwörter:
Pflanzen brauchen Mineralsalze, Humustheorie, Wachstum der Pflanze, Düngung, Düngen, Referat, Hausaufgabe, Pflanzen - Bedeutung von Mineralsalzen für Pflanzen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Bedeutung von Mineralsalzen für das Wachstum von Pflanzen. Es wird die Entdeckungsgeschichte erläutert, die zeigt, dass Pflanzen nicht alle notwendigen Stoffe in fertiger Form im Boden vorfinden, sondern Mineralsalze benötigen. Es werden die Symptome von Mangelerscheinungen aufgeführt und die zehn Makro- und Mikroelemente benannt. Es wird erklärt, wie man Mangelerscheinungen durch Mineralsalz-Mangelversuche feststellen kann und welche Auswirkungen eine Düngung hat. Es wird unterschieden zwischen mineralischem und Naturdünger wie Stallmist oder Jauche. Es wird erklärt, wie daraus Mineralsalze entstehen und dass eine gute Ausbalancierung wichtig ist. Auch die negative Auswirkung von Düngung wird thematisiert, da zu hohe Salzkonzentrationen im Boden Bodenlebewesen schädigen können und Nitrate gesundheitsschädlich sein können. Es wird auf die Belastung mit Schwermetallen durch phosphathaltigen Mineraldünger hingewiesen. Alternativen wie Gründüngung und der Maisanbau werden erläutert, jedoch wird auf eventuelle negative Folgen für den Boden hingewiesen. Insgesamt beschäftigt sich das Dokument also mit der Frage, wie man Pflanzen optimal mit Mineralsalzen versorgt, welche Auswirkungen eine Düngung haben kann und was man tun kann, um negative Folgen zu vermeiden.
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Auszug aus Referat
brauchen Mineralsalze Entdeckungsgeschichte: Bis ins 17 Jahrhundert glaubte man, nach Aristoteles Humustheorie, dass eine Pflanze alle zum Leben notwendige Stoffe bereits in fertiger Form im Boden vorfindet. Johann Bapista van Helmont pflanzte im Jahre 1635 einen Weidenzweig mit einem Gewicht von 2,5 kg in einem Topf mit 100 kg Erde. In der folgenden Zeit wurde die Pflanze nur mit Regenwasser versorgt. Nach fünf Jahren stellte er fest, dass das Gewicht der Pflanze jetzt 84,5 kg betrug, aber das Gewicht der Erde nur um 60 g abnahm und widerlegte so die Humustheorie (nach Aristoteles hatte die Abnahme auch 84,5 kg betragen müssen). Van Helmont nahm darauf an, dass die Pflanze ihren Stoffbedarf durch die Aufnahme und Umwandlung von Wasser erhalten habe. Erst in der Mitte des 19. ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
775
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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