Catulli Carmina - Ludi scaenici

Schlagwörter:
Carl Orff, Szenische Spiele, Rumoresque senum severiorum omnes unius aestimemus assis, Referat, Hausaufgabe, Catulli Carmina - Ludi scaenici
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von Carl Orffs Werk „Catulli Carmina“. In der Gliederung wird beschrieben, wie das Dokument aufgebaut ist: Es bietet eine Einleitung, welche Allgemeines über das Werk, Informationen zu Carl Orff und zur Entstehungsgeschichte behandelt. Anschließend folgen die Merkmale des Werkes, die Handlung, die Lehre, eine Zusammenfassung und eine Liste der verwendeten Quellen.

„Catulli Carmina“ ist ein szenisch-dramatisches Arrangement von Carl Orff, das auf den Gedichten des römischen Dichters Catull basiert. Die Hauptfigur ist Catull. Das Stück ist auf Latein bzw. Italienisch geschrieben und wurde in den 1940ern uraufgeführt. Das Hauptthema ist der Zwiespalt zwischen Liebe und Hass.

Carl Orff, 1895 in München geboren und 1982 gestorben, war ein bedeutender Komponist und Musikpädagoge. Er schuf Melodien für die olympischen Sommerspiele 1936 und 1972 und vertonte Werke von Hölderlin, Heine, Catull, Aischylos und den Gebrüdern Grimm. Zu seinen großen Werken gehört die „Carmina Burana“.

Die Entstehungsgeschichte der „Catulli Carmina“ reicht zurück in die 1930er Jahre, als Orff seine Sommeraufenthalte am Gardasee verbrachte und die Villa von Catulls Vater auf Sirmio besuchte. Die ersten Skizzen umfassten sieben Gedichte.

Das Werk selbst ist ein pantomimisches Tanzspiel und besteht aus 11 vertonten Gedichten. Es ist eine Kombination von Musik und Sprache, wobei das Rahmenspiel im plautinischen Latein und die Gedichte in Catulls Sprache geschrieben sind. Charakteristisch ist die musikalische Begleitung durch Tenor, Sopranistin, Chor, vier Klavieren und reichem Schlagzeug.

Die Handlung gliedert sich in drei Akte, Prälusio, Exodium und 12 Szenen, wobei die Titel der einzelnen Szenen und ihre ungefähre Dauer angegeben werden.

Die Lehre des Stücks ist durch das Zitat von Karl-Heinz Ruppel beschrieben: Die Kühnheit und Sicherheit neuartiger Kombinationen, begleiteter und unbegleiteter, chorischer und solistischer Gesänge, faszinierende rhythmische Prägungen und das Klangphänomen eines aus vier Klavieren, vier Pauken und einigen zwanzig Schlaginstrumenten bestehenden Orchesters.

In der Zusammenfassung werden die Kernfragen behandelt: Was sind die Catulli Carmina? Von wem sind sie? Von wem handeln sie? Was macht ihren Stil aus? Und was lehren sie uns?

Die verwendeten Quellen sind sowohl aus dem Internet (www.gottwein.de/Lat/catull, www.eduhi.at/dl/catulli_carmina.doc) als auch aus Büchern (z.B. „Antike und Gegenwart – Das lateinische Lesebuch der Mittelstufe“ und Carl Orffs Monographie „Rowohlt-Verlag„) und CDs (Carl Orff- Trionfi, Rundfunkchor Leipzig, Rundfunk-Sinfonie-Orchester Leipzig, Herbert Kegel) entnommen.
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Auszug aus Referat
Orff Catulli Carmina Ludi scaenici - Szenische Spiele von Andreas Kahmann Gliederung: 1. Einleitung a. Allgemeines b. zu Carl Orff c. zur Entstehungsgeschichte 2. Merkmale der Catulli Carmina 3. Handlung 4. Lehre 5. Zusammenfassung 6. Quellen 1. Einleitung Odi et amo. Quare id faciam, fortasse requiris: Nescio, sed fieri sentio et excrucior. Ich hasse und liebe. Vielleicht fragst du, warum ich das tue: Ich weiß es nicht, aber ich fühle, daß es geschieht und ich quäle mich. a. Allgemeines o szenisch-dramatisches Arrangement o Teil der Trionfi o von Carl Orff o basieren auf den Gedichten Catulls o Hauptfigur: Catull o auf Latein bzw. italienisch o in 1940ern uraufgeführt o Thema: Zwiespalt Liebe Hass o Handlung b. zu Carl Orff o 10. Juli 1895 in München; 29. März 1982 in München o ...
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Autor:
Kategorie:
Latein
Anzahl Wörter:
653
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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