Verhalten bei Brandeinsätzen mit erhöhter Schadstoffbelastung

Schlagwörter:
Wohnungsbrand, Chlor, Industrie, Brand, Feuer, Feuerwehr, Trupp, Referat, Hausaufgabe, Verhalten bei Brandeinsätzen mit erhöhter Schadstoffbelastung
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument gibt Hinweise zur Verhaltensweise bei Brandeinsätzen mit erhöhter Schadstoffbelastung. Es wird eine Einteilung der Brandarten in vier Kategorien vorgegeben und darauf hingewiesen, wie die Gefahren bei Brandeinsätzen reduziert werden können. Die persönliche Schutzausrüstung (PSA) wird beschrieben, welche aus einem Schutzanzug, Sicherheitsschuhwerk, Feuerwehrhelm mit Nackenschutz und Schutzhandschuhen besteht, wobei zur erweiterten Schutzausrüstung auch verschiedene Hilfsmittel wie Pressluftatmer, Sicherheitsgurt oder Warnkleidung gehören.

Zusätzlich werden verschiedene Geräte für die technische Hilfeleistung aufgelistet, darunter hydraulische Winden, Mehrzweckzüge oder Luftheber. Die Unterschiede zwischen Handbetrieb, Verbrennungsmotor und elektrisch betriebenen Geräten werden dargelegt, jedoch ohne nähere Erläuterungen zu deren Einsatzgebieten.

Ein Abschnitt des Dokuments widmet sich der FwDV 13/1, welche sich mit der technischen Hilfeleistung der Feuerwehr beschäftigt. Es werden die Aufgaben von Gruppenführer, Maschinist und Melder beschrieben, welche identisch zur FwDV4 sind. Der Angriffstrupp hat dabei die Aufgabe zu retten, der Wassertrupp sichert die Einsatzstelle und der Schlauchtrupp stellt die Geräte bereit.

Insgesamt gibt das Dokument einen groben Überblick über wichtige Aspekte bei Brandeinsätzen mit erhöhter Schadstoffbelastung sowie bei der technischen Hilfeleistung, ohne jedoch nähere Details oder Erklärungen zu den Geräten zu liefern. Es richtet sich vermutlich an Feuerwehrleute, welche bereits über Grundkenntnisse in diesen Bereichen verfügen.
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Auszug aus Referat
Verhalten bei Brandeinsätzen mit erhöhter Schadstoffbelastung 0 kleine Mengen (z. B. Papierkorb) 1 z. B. Zimmerbrand, Wohnungsbrand 2 Brand mit größeren Mengen chlorhaltiger Stoffe 3 gewerblich industrieller Bereich mit großen Mengen chlorhaltiger Stoffe Gefahren reduzieren kann man, indem man sich vor Gefahren schützt, die Gefahr beseitigt, die Gefahr umgeht und die Gefahr abschirmt. UVV Nach UVV gehört zur Schutzausrüstung: Schutzanzug, Sicherheitsschuhwerk, Feuerwehrhelm mit Nackenschutz, Schutzhandschuhe. Zur erweiterten Schutzausrüstung gehören PA, Sicherheitsgurt, Fangleine mit Tragbeutel, Warnkleidung, Feuerwehrbeil mit Schutztasche und Signalpfeiffe. Technische Hilfeleistung Hydraulische Winden: B5 50kN, B10 100kN Mehrzweckzug: 16kN, 32kN Der Sicherheitsabstand beträgt 1,5x die Seillänge RW 1 50kN-Winde; RW 2 50kN-Winde; RW 3 150kN-Winde Luftheber können 3,25-55t heben Die Stromgeneratoren unterscheidet man in 5kVA und 8kVA. Schere: S90 90mm an den vorderen Enden Spreizer: SP30 bringt eine Kraft von 30kN auf Man unterscheidet bei den Geräten der TH nach Handbetrieb, Verbrennungsmotor und elektrisch. FwDV 13 1 (Technische Hilfeleistung) Gruppenführer, Maschinist und Melder haben die selben Aufgaben, wie in der FwDV4. Angriffstrupp: rettet Wassertrupp: sichert die Einsatzstelle vor Verkehr, Brand, fallenden Gegenständen, Gefahrenstoffen und durch Beleuchtung bei Dunkelheit. Schlauchtrupp: stellt die Geräte bereit ...
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Autor:
Kategorie:
Physik
Anzahl Wörter:
204
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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