Keller, Gottfried (1819-1890)

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Keller, Gottfried (1819-1890)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Schaffen des schweizerischen Schriftstellers und Lyrikers Gottfried Keller (1819-1890). Es geht auf seine Kindheit ein, seine Schulzeit und seine Ausbildung zum Künstler in München. Dann widmete er sich der Dichtung und veröffentlichte 1843 seine ersten Gedichte. Er nahm am gesellschaftlichen Prozess seiner Zeit teil und stand in unglücklicher Liebe zu verschiedenen Frauen. In Berlin schrieb er die erste Fassung seines Romans „Der grüne Heinrich“, der autobiographische Züge trägt und zu den herausragenden Leistungen deutschsprachiger Literatur des 19. Jahrhunderts zählt. Keller war auch politisch aktiv und arbeitete von 1861 bis 1876 als erster Staatsschreiber der Züricher Regierung. Er erhielt die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich und gab 1886 sein Alterswerk „Martin Lalander“ heraus. Nach dem Tod seiner Mutter und Schwester litt er an Lebensmut, und starb schließlich 1890 in Zürich. Seine Werke umfassen „Die Leute von Seldwyla“, „Züricher Novellen“, „Die 7 Legenden“ und viele weitere.
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Auszug aus Referat
Gottfried Keller (1819-1890) Keller wurde am 19. 7. 1819 in Gladfeld bei Zürich geboren er ist ein Schweizer Erzähler, Lyriker und ein bedeutender Vertreter des Realismus 1824 starb sein Vater 1825 Eintritt in die Armenschule 1831 Eintritt in die Industrieschule 1834 Verweis von dieser Schule nahm Malunterricht bei Peter Steiger 1837-1838 Malunterricht bei Rudolf Meyer erhält 1840 Stipendium für ein Kunststudium(bis 1842) in München danach widmete er sich der Dichtung 1843 veröffentlichte er erste Gedichte nimmt Anteil an den gesellschaftlichen Prozessen seiner Zeit (Vormärz) 1847 unerwiderte Liebe zu Luise Rieter 1848-1850 studierte er in Heidelberg als Stipendiat unter anderem bei Ludwig Feuerbach 1849 unerwiderte Liebe zu Johanna Kopp 1850-1855 lebte er in Berlin, wo er die erste Fassung des Romans Der grüne Heinrich schrieb der Roman gehört zu den herausragenden Leistungen deutschsprachiger Literatur des 19. Jh. trägt autobiographische Züge unglückliche Liebe zu Ludmilla Ansing u. Bettina Tendering 1855 Rückkehr in die Schweiz, gemeinsamer Haushalt mit Mutter und Schwester in Zürich 1861-1876 war er erster Staatsschreiber der Züricher Regierung 1864 Tod der Mutter 1869 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich 1886 gab Martin Lalander (sein Alterswerk, gleichzeitig eine kritische Betrachtung der Gesellschaft) heraus 1888 Tod der Schwester Regula war ganz allein, hatte kaum noch Lebensmut starb am 15. 7. 1890 in Zürich Werke: Die Leute von Seldwyla (2 ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
303
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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