Barbarossa, Friedrich (1123-1190)

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Barbarossa, Friedrich (1123-1190)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und die Herrschaft von Friedrich Barbarossa, einem deutschen König und späteren Kaiser im 12. Jahrhundert. Wesentliche Themen des Textes sind die Wahl zum König und späteren Kaiser, der Streit mit dem Papst und die Versuche Barbarossas, Italien und Sizilien zu unterwerfen. Der Text beschreibt auch Barbarossas diplomatisches Geschick, sein militärisches Können und sein Verhältnis zu den deutschen Fürsten. Es wird erwähnt, dass Barbarossa schnell Kaiser werden wollte und dazu die Unterstützung des Papstes benötigte. Nachdem er dies erreicht hatte, fokussierte er sich auf die Erringung von Macht und Kontrolle über die Italienischen Städte. Es wird beschrieben, wie Barbarossa in langen Kämpfen schließlich Mailand und Crema eroberte. Der Text erwähnt auch Barbarossas persönliche Stärken, wie seine Rede- und Tatkraft und betont seine Bedeutung für das deutsche Reich. Es wird zudem auf die Papstfrage und auf interne Konflikte im Reich eingegangen. Der Text beendet mit der Einschätzung, dass Barbarossa die Kirche unter Kontrolle hatte und dass er eine bedeutende Figur der deutschen Geschichte war.
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Auszug aus Referat
Friedrich Barbarossa 1122 wird Friedrich Barbarossa geboren. Am 15 Februar 1152 starb König Konrad III. Und sein Nachfolger wurde der damalige Herzog Friedrich. Er wurde am 4. März 1152 von den deutschen Fürsten einstimmig zum König gewählt. Dies hatte er erreicht, in dem er dem wichtigsten Fürsten Zugeständnisse machte. Zum Beispiel hatte er dem jungen Heinrich den Löwen die Zurückgabe Baierns und seinem Onkel Welf VI die Marktschaft Tuszien zugesagt, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Nach der Wahl zum König waren seine wichtigsten Ziele: die Durchsetzung der Königsherrschaft im Reich, die Beilegung des welfischen staufischen Gegensatzes sowie die Erlangung der Kaiserkrone. Der erste Schritt in diese Richtung war die rasche Krönung zum König am 3. März in Aachen. Die Stärken von Friedrich I. waren Schnelligkeit, Tatkraft und Begierde nach Ruhm und Gefahr. Außerdem war er ein sehr guter Redner. Auf dem Reichstag zu Würzburg 1152 wurde beschlossen, daß man möglichst schnell einen Italienzug machen müsse, da die Römer einen eigenen Kaiser wählen wollten, was Friedrich gar nicht gefiel. Um an die Kaiserkrone zu kommen brauchte Friedrich die Unterstützung von Papst Eugen. Papst Eugen hingegen brauchte den Schutz von Barbarossa. Also einigte man sich in Konstanz auf folgenden Vertrag: Friedrich verpflichtet sich, keinen Frieden zwischen den Römern und Normannen zu schließen, soll sie aber unterwerfen und die römische Kirche, wie sie vorher bestand, wiederherstellen. Außerdem ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2903
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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