Grundrechte der Französischen Revolution

Schlagwörter:
französische Verfassung, Referat, Hausaufgabe, Grundrechte der Französischen Revolution
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Schülervortrag über die Grundrechte der Französischen Revolution. Es beschreibt die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen im 18. Jahrhundert, die zur Revolution führten, sowie die bedeutenden Philosophen der Aufklärung, die die Ideen der Revolution beeinflussten. Es stellt die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte vor, die 1789 von der Nationalversammlung verabschiedet wurde und als erstes Lehrbuch der Nation gelten sollte, sowie die französische Verfassung von 1791. Das Dokument vergleicht auch die amerikanische Verfassung mit der französischen und beschreibt die darin verankerten Grundrechte und Pflichten, insbesondere das Recht auf Eigentum und die Zusammenführung von Gesetzmäßigkeit, Privateigentum, Vaterlandsliebe und Familie.

Es geht auch auf die Jakobiner-Verfassung von 1793 ein, die eine radikale und kurze Formulierung hatte und von Gedankenschärfe und sprachlicher Knappheit geprägt war. Diese Verfassung legalisierte die Revolution und hatte das Ziel, Tyrannenherrschaft zu verhindern. Das Dokument beschreibt auch die Zeit der bürgerlichen Republik und die Verfassung von 1795, die das Versammlungsrecht verbot und die Pflichten der Bürger gegenüber dem Staat betonte. Insgesamt gibt das Dokument einen guten Überblick über die Ideen und Grundrechte, die während der Französischen Revolution entstanden sind und einen wichtigen Beitrag zur Modernisierung Europas darstellten.
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Auszug aus Referat
Schülervortrag: Grundrechte der Französischen Revolution erstellt am: 19.12.96 Fach: Rechtskunde Geschichte Autor: Conny von Ludwig Im 18. Jahrhundert galt Paris als der Mittelpunkt der Welt. Dies zeigte sich im geistigen, kulturellen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereich. Der französische Geist gat als der europäische und die französische Sprache war die der gesitteten Bildung. Diese Gesellschaft, mit all ihren absolutistischen Merkmalen erreichte in diesem Jahrhundert ihren Höhepunkt aber auch zugleich die Auflösung durch die Revolution. Die Gewalttaten nach 1789 gelten als Bereinigung der sozialen Gegensätze dieser Gesellschaft. Es war zu unerträglichen Mißverhältnissen zwischen der gewissenlosen Hofhaltung des Königs und der völligen Verelendung der Massen der Untertanen gekommen. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte zeigte erstmals eine Bewußtseinsänderung in den Köpfen der Menschen. In dieser Zeit kommt besonders die Philiosophie zur Geltung und fließt zunehmend in die Umgestaltung des Landes mit ein. Das Thema dieser Philiosophie ist der Mensch als aufgeklärtes und vernünftiges Wesen. Die Aufklärung richtet sich besonders gegen die Vormundschaft, die besonders durch die Rolle der Kirche und des Staates verkörpert wird. Die Vernunft übernimmt somit eine ordnende und kritische Funktion. Die wohl wichtigsten und bekanntesten Philiosophen dieser Zeit sind Voltaire, Montesquie, Rousseau und Diderot. Sie waren der Meinung, daß die bürgerliche Freiheit ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
903
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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