Hesse, Hermann: Siddharta

Schlagwörter:
Govinda, Buddhismus, Religion, Weisheit, Nirwana, Referat, Hausaufgabe, Hesse, Hermann: Siddharta
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument befasst sich mit dem Buch „Siddhartha“ von Hermann Hesse. Der Autor wird vorgestellt, ebenso wie seine wichtigsten Werke. Der Inhalt des Buches wird anschließend ausführlich aufgeführt, wobei die wichtigsten Charaktere und ihre Entwicklungen beschrieben werden. Es geht um die Suche nach Erleuchtung und die Erkenntnis, dass man seinen eigenen Weg gehen sollte und nicht anderen folgen sollte. Die Sprache des Buches wird als passend und leicht verständlich beschrieben. Der Autor des Dokuments findet, dass das Buch zum Nachdenken anregt und ein tiefer Sinn dahintersteckt. Es wird auch hervorgehoben, dass Reichtum und Habgier blind machen und man sich selbst verliert.
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Auszug aus Referat
Hermann Hesse Siddhartha Autor: Hermann Hesse wurde 1877 als Sohn eines baltischen Missionars in Calw Württemberg geboren und wohnte von 1881-1886 mit seinen Eltern in Basel. 1891-1892 war Hesse im evangelischen Klosterseminar Maulbronn, aus dem er nach sieben Monaten flieht, weil er entweder Dichter oder gar nichts werden wollte. Nach einem Selbstmordversuch 1892 und einem Aufenthalt in der Nervenheilanstalt Stetten wurde er in das Gymnasium von Cannstatt aufgenommen. Ab 1894 war er Praktikant in der Calwer Turmuhrenfabrik, später Lehrling in einer Buchhandlung. 1902 erschien ein Band Gedichte, die seiner kürzlich verstorbenen Mutter gewidmet sind. 1903 heiratete er Maria Bernolli, die ihm drei Söhne schenkte. Er wurde dem Dienst der Deutschen Gefangenenfürsorge zugeteilt und versorgte Gefangene in England, Frankreich, Russland und Italien mit Lektüre und schrieb zahlreiche politische Aufsätze, Mahnrufe und offene Briefe. Er erlitt 1916 einen Nervenzusammenbruch, ausgelöst durch den Tod seines Vaters, beginnende Schizophrenie seiner Frau und Erkrankung seines jüngsten Sohnes. Er trennt sich von seiner in einer Heilanstalt internierten Frau und bringt seine Kinder bei Freunden unter. 1924 wurde er Schweizer Staatsbürger und ein paar Jahre darauf heiratete er die Kunsthistorikerin Ninon Dolin. Er wurde Mitglied des Schweizerischen Schriftstellervereins, doch in Deutschland galten seine Werke als unerwünschte Literatur. 1946 erhält er den Nobelpreis sowie den Goethe-Preis in ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1022
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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