Die vereinigten Staaten von Amerika

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika, beginnend mit der Ankunft europäischer Siedler im frühen 16. Jahrhundert und der Vertreibung oder Ausrottung der indianischen Urbevölkerung. Es werden die einzelnen Gebiete aufgeführt, die von den Spaniern, Franzosen und Engländern erobert wurden, sowie der Unabhängigkeitskrieg der dreizehn neuenglischen Kolonien vom englischen Mutterland. Es wird erwähnt, dass die USA im 19. Jahrhundert durch den Kauf von Louisiana und Alaska sowie durch gewaltsame Annexionen von Gebieten im Westen expandierten. Der Bürgerkrieg zwischen dem industrialisierten Norden und dem landwirtschaftlich geprägten Süden wird behandelt, sowie die Zeit, in der die USA zur führenden Industriemacht der Welt aufstiegen und durch Gewinne von Kuba, Puerto Rico und den Philippinen noch mächtiger wurden.

Die USA traten in den Ersten Weltkrieg ein und spielten eine bedeutende Rolle im Zweiten Weltkrieg, indem sie Deutschland und Japan besiegten. Sie waren die Anführer der NATO während des Kalten Krieges und bemühten sich in den 70er Jahren um Entspannung und gegenseitige Abrüstung. Trotz Krisen wie dem Vietnamkrieg und innenpolitischen Problemen wie der Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung sind die USA seit dem Auseinanderbrechen der Sowjetunion unbestritten die politisch und militärisch bedeutendste Macht der Erde.
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Auszug aus Referat
Vereinigte Staaten von Amerika Das Land war seit Jahrtausenden von Indianer bewohnt, die in zahllose Stämme zersplittert waren und nie eine Hochkultur aufbauten. Ab dem frühen 16 Jh. wanderten europäische Siedler ein und drängten die indianische Urbevölkerung immer weiter zurück oder rotteten sie aus, so dass die Indianer heute nur mehr 1 der Bevölkerung ausmachen. Die Spanier stießen ab 1539 von Mexiko aus in den Süden des Landes vor und brachten bis Mitte des 18. Jh. Florida, Kalifornien, New Mexico, Texas und den Westteil von Louisiana unter ihre Herrschaft. Die Franzosen drangen von Norden her ein und sicherten sich das Gebiet von den großen Seen bis zur Mississippimündung. Ab dem früheren 17. Jh. Besiedelten die Engländer Nordamerika (u.a. 1620 Landung der puritanischen Pilgerväter mit derMayflower) und gründeten bis zum 18. Jh. dreizehn Kolonien an der Ostküste(Neuengland). Im Rahmen des siebenjährigen Krieges kam es zum Krieg zwischen England und Frankreich um die Kolonie in Nordamerika. England konnte im Frieden von Paris (1763) das gesamt östlich des Mississippi liegende Gebiet gewinnen, während der Westen in spanischem Besitz blieb. Die neuenglischen Kolonien, die sich durch die englischen Steuerabgaben und Handelsbestimmungen eingeschränkt fühlten, lösten sich ab 1773 in einem Unabhängigkeitskrieg (Amerikanische Evolution) vom englischen Mutterland. Während die Kolonien im Norden des Kontinents (Kanada) England die Treue hielten, wurde das Gebiet südlich der ...
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