J.B.O.

Schlagwörter:
Holzmann, Bach, Kellner, Graap, Schmitti, Ein guter Tag zum Sterben, Pink Floyd, Death Metal, Referat, Hausaufgabe, J.B.O.
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine kurze Biographie der deutschen Band J.B.O. Es stellt die Bandmitglieder vor und beschreibt ihre Entwicklung von einer Coverband zu einer der bekanntesten deutschen Gute-Laune-Partybands. Die Gruppe wurde 1989 in Erlangen gegründet und bestand aus Hannes „G.Laber“ Holzmann und Vito C. (beide Stimme und Gitarre), Holmer Graap am Schlagzeug und Schmitti am Bass. Der Auszug beschreibt, wie die Band anfangs nur ein Spaß-Projekt war, von dem die Mitglieder alle paar Monate auftreten wollten, da sie in anderen Bands erfolgreicher waren.

Die Band spielte Coverversionen von Heavy-Metal-Bands und entwickelte später blödelige deutsche Texte. Ihr Ziel war es, Spaß zu haben und zu provozieren, wie ihre Devise „Arschloch und Spaß dabei“ zeigt. Der Bandname James Blast Orchester wurde aufgrund einer rechtlichen Auseinandersetzung mit dem Musiker James Last in James &Zensiert& Orchestra oder einfach J.B.O. geändert.

Ein Wendepunkt für die Gruppe war 1994 mit dem Radiohit „Ein guter Tag zum Sterben“ und der EP „Eine gute CD zu kaufen“, die sich besser verkaufte als ein gleichzeitig erschienenes Album von Pink Floyd. Die Band schloss einen Plattenvertrag ab und erlangte deutschlandweite Bekanntheit. Obwohl J.B.O. als provokant wahrgenommen wurde, wurden sie zunehmend moderater und begannen eigene Lieder zu schreiben.

Trotz der Veränderungen behielt die Gruppe ihren Ruf als eine der besten Partybands Deutschlands. Selbst nach dem Ausscheiden von Graap und Schmitti zeigte das Livealbum „Live Sex“ im Jahr 2001 in Nürnberg, dass J.B.O. auch mit ihren Nachfolgern erfolgreich bleiben kann.
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Auszug aus Referat
J.B.O. Mitglieder: Hannes G.Laber HolzmannGitarre Wüstgesang Ralph BachBass Vito C.Gitarre Schöngesang Wolfram KellnerSchlagzeug Holmer a Bier GraapSchlagzeug (bis 2000) SchmittiBass (bis 2000) Biographie: Gegründet werden sie 1989 in Erlangen von Hannes G.Laber Holzmann und Vito C. (beide Stimme und Gitarre). Am Schlagzeug Holmer Graap, am Bass Schmitti. Ihre Devise: Arschloch und Spaß dabei. Mit Coverversionen von Heavy Metal-Bands wie Metallica, Megadeth, später auch Nirvana und blödeligen deutschen Texten machen sich die vier rosa Vollidioten in Franken einen Namen. Fünf Jahre lang war J.B.O. nur ein Spaß-Projekt. Alle Mitglieder versuchten mit anderen Bands reich und berühmt zu werden. Diese anderen Bands waren zumindest so erfolgreich, dass man davon seinen Lebensunterhalt bestreiten konnte. J.B.O. wurde alle paar Monate zum reinen Jokus der Beteiligten auf die Bühne gerufen. Sie behaupten, dass die Situation der Namensschöpfung durch Bierdunst verschleiert sei und sie deshalb nicht mehr wüssten, warum sie sich bei der Gründung James Blast Orchester nannten. Aufgrund einer rechtlichen Auseinandersetzung mit einem Menschen namens James Last musste die Band ihren Namen im Juni 1996 ändern. Seitdem heißt die Band James Zensiert Orchestra oder einfacher J.B.O. Mit Ein guter Tag zum Sterben kommt 1994 die Wende: Das Lied läuft im Radio, die EP Eine gute CD zu kaufen verkauft sich bei WOM Nürnberg mit 200 Exemplaren an einem Wochenende besser als ein gleichzeitig ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
390
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
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