Der Kategorische Imperativ
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt den Kategorischen Imperativ von Immanuel Kant. Zunächst wird der Werdegang von Kant und seine bedeutendsten Werke kurz vorgestellt. Anschließend wird die Suche nach Vernunft diskutiert, wobei zwischen Empirismus und Rationalismus unterschieden wird. Im Mittelpunkt steht jedoch der kategorische Imperativ, welcher als Grundlage eines allgemeinen Gesetzes angesehen wird. Kant fordert, dass Handlungen so erfolgen müssen, dass sie auch von anderen als allgemeines Prinzip angewandt werden können. Dies gilt auch für die Achtung und den Schutz der Menschheit, da jeder Mensch als Zweck an sich selbst existiert und niemals nur als Mittel genutzt werden darf. Die Erklärungen für Sitten und Gut und Böse liegen in der vernünftigen Natur, welche als Zweck an sich selbst existiert. Insgesamt geht es bei Kants Kategorischem Imperativ also um eine allgemeine Handlungsmaxime, die für alle Menschen gleichermaßen gilt und auf der Vernunft als universelles Prinzip beruht.
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Auszug aus Referat
Der Kategorische Imperativ Pirathap Selvanayagam Immanuel Kant (22.04.1724 12.02.1804) - Studium in Philosophie, Theologie, Mathematik und Naturwissenschaft - Hauptwerke: Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft und Grundlage der Metaphysik der Sitten - Zeit des Rationalismus Vernunft Suche nach der Vernunft a priori John Locke: Es ist nichts im Verstand, was nicht zuvor in den Sinnen gewesen wäre. Empirismus (Erkenntnis aus Erfahrung) ó Rationalismus (Erkenntnis aus rationalem Denken) Kategorischer Imperativ Unterscheidung zwischen Objekt und Form eines Gesetzes Gesetz bestehend aus der reinen Form kategorischer Imperativ Kant: Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten können. Erklärung für die Sitten und für gut und böse Die vernünftige Natur existiert als Zweck an sich selbst. Der Mensch und überhaupt jedes vernünftige Wesen existiert als Zweck an sich selbst. è Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person als auch in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst. ...
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Autor:
Fryinanlntnz
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
186
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
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