Immanuel Kant - der Kategorische Imperativ

Schlagwörter:
Kant, Kategorischer Imperativ, Rationalismus, Empirismus, Referat, Hausaufgabe, Immanuel Kant - der Kategorische Imperativ
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Philosophen Immanuel Kant, insbesondere seiner Epoche und dem Kategorischen Imperativ. Zudem wird die Vernunft näher erläutert. In Hinblick auf die Epoche wird auf die Unterschiede zwischen Rationalismus und Empirismus eingegangen, wobei der Fokus auf deren Einbindung in Kants Werken liegt. Die Vernunft wird als philosophischer Grundstein der Ethik betrachtet, wobei Kant zwischen theoretischer und praktischer Vernunft unterscheidet. Letztere wird im Kontext des Kategorischen Imperativs besprochen, bei dem es um ein allgemein gültiges, unbedingtes Gesetz geht. Es wird zwischen bedingten und unbedingten Imperativen unterschieden, wobei der Fokus auf dem kategorischen Imperativ liegt. Eine weitere Auffassung des kategorischen Imperativs wird angesprochen. Insgesamt behandelt das Dokument grundlegende Themen der Philosophie und Ethik im Kontext von Kant und dessen Werken.
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Auszug aus Referat
Immanuel Kant (Name) (Adresse) Wirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Allgemeine Hochschulreife (Mathe, Informatik) MI2A1 Kursthema: Immanuel Kant Thema der Aufgabe: Immanuel Kant, Epoche, Kategorischer Imperativ Kursleiter: Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis 2 Epoche, Kant 3 Vernunft, Entstehung des Kategorischen Imperativs 4 Der Kategorische Imperativ 5 Anhang: Andere Auffassung 6 Literaturverzeichnis 7 Die Epoche Die Aufklärung war Ausgang dieser geistesgeschichtlichen Epoche. Die Ideen der Aufklärung mit neuen rationalistischen Denkweisen führten zunächst zu der Frage, ob der Mensch eigentlich in der Lage ist mit eigener Kraft, und zwar der Vernunft, das logisch richtige zu erfassen. Dieses Denken basiert auf zwei verschiedene philosophische Richtungen, und zwar die des Rationalismus und des Empirismus. Diese hinsichtlich der Aufklärung auch so genannten Forschungsmethoden des Rationalismus, vertreten z.B. von René Descartes im 17. Jahrhundert, sowie des Empirismus, vertreten von Francis Bacon, John Locke und anderen bereits im 16. Jahrhundert, unterscheiden sich ähnlich wie die Erkenntnisprozesse des Idealismus und die des Materialismus. Der Empirismus beruht sich auf die Erfahrung und Wahrnehmung und somit auf eine Möglichkeit einer Erkenntnis a posteriori (vom späteren her). Eine Erkenntnis definiert aufgrund der Vernunft spiegelt der Rationalismus wieder. Diese Philosophie setzt nämlich eine Vernunft a priori (von früheren her) voraus, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1859
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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