Wirtschaft und Finanzen in der Weimarer Republik
Referat
Wirtschaft und Finanzen in der Weimarer Republik ( von 1918 bis 1933 ) 1918 - Entstehung Weimarer Republik ( 09.11.1918 ) - gesetzlicher 8 Stundentag eingeführt - gesamte Kriegskosten: ca. 730 Milliarden Goldmark direkt ca. 610 Milliarden Goldmark indirekt 1919 - Weimarer Verfassung gewährleistet Koalitionsrecht - Versailler Vertrag - Reichsfinanzverwaltung ( zur Regelung der finanziellen Probleme) - Gebietsverluste Abbruch Binnenwirtschafliche Beziehung - Zwischen 1919 und 1922 23 Millionen Arbeitstage durch Streiks verloren gegangen 1920 - Reich übernimmt deutsche Eisenbahn - deutsches Einkommenssteuergesetz erlassen 1921 - Beginn des Wertverlustes der Deutschen Mark - bis 1921 kleiner Wirtschaftsaufschwung durch Inflation è Unternehmen produzieren Lohnkosten günstig - zwischen März 1920 und Juli 1921 Spekulationskapital aus USA ins Land è Wechselkurs und DM stabil - Industrieproduktion weltweit 15 zurück in Deutschland 20 hoch - Arbeitslosenquote 3 (Ausland 2-stellig ) 1922 - Arbeitslosenquote 2 - Hyperinflation ( extremer Wertverfall ) - Reichsmietengesetz führt gesetzliche Mieten ein zwischen 1922 und 1923 gab es eine galoppierende Inflation 1923 - Schaffung einer neuen Mark - deutsche Kartellverordnung gegen Mißbrauch wirtschaftlicher Macht - nach der Währungsreform entsteht in Deutschland im Winter 1923 24 Deflationskrise 1924 - Dawes Plan: Deutschland Kreditwürdig machen ein Höhepunkt der Kolonisierung 1925 - Rentenzahlung in Deutschland: 1529097 Invaliden-, 597694 ...
Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
372
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
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