Von-Neumann-Prinzip

Beschreibung / Inhalt
In dem Auszug handelt es sich um die Prinzipien des Von-Neumann-Rechners. Der Rechner besteht aus Speicher, Leitwerk, Rechenwerk, Eingabegeräten und Ausgabegeräten. Die Struktur des Rechners ist unabhängig von dem zu bearbeitenden Auftrag, jedoch wird für jedes Programm eine vollständige Bearbeitungsvorschrift über die Eingabeeinheit in den Speicher eingegeben. Der Speicher ist linear strukturiert und besteht aus gleichgroßen, nummerierten Speicherzellen, in denen Programm und Daten abgelegt werden. Programme bestehen aus einer Folge von Befehlen, die bei der Programmausführung einzeln interpretiert werden können. Durch Sprungbefehle und bedingte Sprungbefehle kann der deterministische Programmablauf unterbrochen werden. Alle Informationen werden binär dargestellt.

Zusammenfassend wird in dem Auszug beschrieben, wie ein Von-Neumann-Rechner aufgebaut und wie Programme auf ihm ausgeführt werden. Es wird erläutert, dass Programme aus einer Folge von Befehlen bestehen und wie der deterministische Programmablauf durch Sprungbefehle und bedingte Sprungbefehle unterbrochen werden kann. Zudem wird erwähnt, dass alle Informationen binär dargestellt werden.
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Auszug aus Referat
Von-Neumann-Prinzipien Der klassische Universalrechner besteht logisch aus den Funktionseinheiten Speicher, in dem Daten und Programme gespeichert werden,Leitwerk, das den Programmablauf steuert, Rechenwerk, in dem arithmetische und logische Operationen ausgeführt werden, Eingabegeräte, über die Daten und Programme eingegeben werden, und Ausgabegeräte, über die Daten und Programme ausgegeben werden. Die Struktur des Rechners ist unabhängig von dem Auftrag, den er zu bearbeiten hat. Für jedes Programm muss eine vollständige Bearbeitungsvorschrift (das Programm) über die Eingabeeinheit eingegeben uns im Speicher abgelegt werden. Erst dieses Programm macht den Rechner arbeitsfähig. Programm und Daten werden in demselben Speicher abgelegt. Der Speicher ist linear strukturiert. Er besteht aus gleichgroßen, nummerierten Speicherzellen. Die entsprechende Zellennummer heißt Adresse. Der Inhalt jeder Speicherzelle, sei es eine Date oder ein Programmbefehl, ist über die Adresse abruf- und veränderbar. Programme bestehen aus einer Folge von Befehlen, die bei der Programmausführung einzeln interpretiert werden können. Es entsteht ein Zyklus der aus dem Holen, Decodieren und Ausführen eines einzelnen Befehls besteht. In der Regel sind die Befehle in aufeinanderfolgenden Zellen abgespeichert, wodurch insbesondere das Holen des nächsten Befehls erleichtert wird, weil die Befehlsadresse jeweils nur um eins erhöht zu werden braucht. Es gibt Sprungbefehle, mit denen Abweichungen von der ...
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