Aufbau eines klassischen Dramas

Schlagwörter:
Gattungen, Aristoteles, Lady Milford, Ferdinand, Referat, Hausaufgabe, Aufbau eines klassischen Dramas
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich einerseits mit der Definition und Geschichte des Dramas als literarische Form und andererseits mit einer Aktbeschreibung von Akt 4 und 5 eines bestimmten Dramas. Die wichtigsten Themen im ersten Teil sind die fünf Gattungen des Dramas, die Gliederung in Aufzüge und Auftritte, die Anfänge im antiken Griechenland und die Entwicklung der Theorien durch Aristoteles sowie die verschiedenen Formen in der Renaissance, Barock und im 20. Jahrhundert.
Im zweiten Teil werden die Handlungen in Akt 4 und 5 beschrieben und es geht um das Beziehungsdrama zwischen Ferdinand und Luise sowie die Intrigen, Drohungen und Selbstgespräche von verschiedenen Figuren. Der Akt endet tragisch mit dem Giftmord an Luise und dem Tod von Ferdinand.
Zusammenfassend behandelt das Dokument die unterschiedlichen Aspekte von Dramen als literarische Form und gibt Einblick in die Handlung eines spezifischen Dramas.
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Auszug aus Referat
Deutsch-Hausaufgaben 1997 BY MARKUS BIRTH Definition Drama: (griech. Handlung ), geschriebene Dichtung, bei der eine abgeschlossene Handlung von Schauspielern vor Publikum durch Mimik, Gestik und gesprochenes Wort dargestellt wird. Die Sprechtexte werden als Gespräch (Dialog) oder Selbstgespräch (Monolog) vorgetragen. Man unterscheidet fünf Gattungen des D.: Tragödie, Tragikkomödie, Komödie, Schauspiel und Lustspiel. Das Stück wird in Aufzüge (Akte) und Auftritte (Szenen) gegliedert. Die Anfänge des D. liegen im antiken Griechenland. Manifestationen des menschl. Spieltriebs, zumeist derbkom. Handlungen, Vermummungen und Tänze, verbanden sich hier mit liturg. Zeremonien. In Griechenland wurde auch durch Aristoteles die erste Theorie des D. entwickelt (Grundbegriffe: Mimesis Nachahmung , Furcht und Mitleid, Katharsis Reinigung ), die in Renaissance und Barock zu einem festen Kanon ausgebaut wurde. In der Rezeption Shakespeares entstanden im 18. und 19. Jh. freiere Formen, so das bürgerl. Trauerspiel, das Ideendrama, das Milieu- oder soziale D. bis hin zur Aufnahme lyr. und ep. Strukturen im 20. Jh.. Aktbeschreibung, 4. & 5. Akt Im 4. Akt will der Präsident Ferdinand sprechen. Als der Kammerdiener den Präsidenten holt, führt Ferdinand Selbstgespräche. Zwischenzeitlich kommt auch noch der Hofmarschall vorbei, den Ferdinand aufgrund eines gefundenen Briefes bedroht. Nachdem der Hofmarschall wieder weg ist, führt Ferdinand wieder Selbstgespräche und betet zu Gott. Als er beim ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
416
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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