Tibet

Schlagwörter:
Buddhismus, China, Heinrich Harrer, Dalai Lama, Songtsen Campo, Himalaya, Lhasa, Referat, Hausaufgabe, Tibet
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Tibet, einem Land, das seit Jahren unterdrückt wird und keine eigene Regierung hat. Der Vortrag ist in verschiedene Teile gegliedert, die sich mit der Geschichte Tibets, der Ankunft des Buddhismus, der Unterdrückung durch China und der aktuellen Lage beschäftigen. Es wird die Legende erzählt, wie Tibet entstanden ist und seine frühe Geschichte beschrieben. Besondere Beachtung wird dem Einfluss des Buddhismus auf das Land gewidmet. Des Weiteren wird die Unterdrückung durch China beleuchtet und wie die Tibeter bis heute um Freiheit kämpfen müssen. Die Menschen Tibets werden beschrieben, einschließlich ihrer polygamen Familienstruktur und ihrer traditionellen Lebensweise, zu der die Landwirtschaft und Nomadentum gehören. Auch auf den Einfluss des Tourismus auf Tibet und die Geschichte des Abenteurers Heinrich Harrer, der als einer der ersten westlichen Besucher Tibets gilt, wird eingegangen. Insgesamt wird ein Einblick in die komplexe und tragische Geschichte Tibets gegeben, die bis heute andauert und von vielen Konflikten und Unruhen geprägt ist.
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Auszug aus Referat
Ich möchte euch über ein Land erzählen das keine eigene Regierung hat, seit Jahren unterdrückt wird, wo die Bürger nicht mal im eigenen Land sicher sind und wo der Glauben das einzige ist was das Volk hat. Ich versuche euch das Land näher zu bringen dass mich schon seit einigen Jahren fasziniert: Tibet. Zur Gliederung meines Vortrages: Tibet in Kürze Die Legende Die frühere Geschichte Tibets. Ankunft des Buddhismus. Tibet und China vom 19. bis ins 20 Jahrhundert. Die Menschen Tibets. Heinrich Harrer Der Tibetische Buddhismus. Die Unterdrückung Chinas Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama aktuelle Lage Tibets Die Legende Legenden sagen, daß Tibet einst von einem gewaltigen Ozean bedeckt war. Im Yarlung-Tal, südöstlich von Lhasa, zog sich das Meer zurück und brachte zwei Heiratskanditaten ans Licht. Einen Affen und eine böse Riesin. Der Affe symbolisierte das Gute und die Weisheit. Die Riesin dagegen war eine bedauernswerte und klägliche Gestalt, die in den Bäumen hauste und jammernde Laute ausstieß. Der Affe fühlte Mitleid für die Riesin und das Paar zeugte daraufhin sechs Kinder. Aus diesen sechs Kindern bildete sich im Lauf der Jahre die tibetische Rasse. Der erste Mönch der nach Tibet kam war dagegen ein Fremder. Als ihn die Tibeter nach seiner Herkunft fragten, deutete er über seine Schulter in Richtung Indien. Die Tibeter glaubten, er sei vom Himmel gestiegen und akzeptierten ihn als ihren König. Die frühere Geschichte Tibets Gesicherte Daten aus der Frühzeit Tibets ...
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Autor:
Kategorie:
Erdkunde, Geschichte
Anzahl Wörter:
2588
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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