Hitler, Adolf - Biographie

Schlagwörter:
Adolf Hitler, Nationalsozialismus, Hitlerjugend, Faschismus, Antisemitismus, Deutschland, 2. Weltkrieg, NSDAP, Hindenburg, Weimar, Referat, Hausaufgabe, Hitler, Adolf - Biographie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben von Adolf Hitler, beginnend mit seiner Geburt und seiner Kindheit in verschiedenen Orten in Österreich. Es geht dann weiter mit seiner Zeit in Wien, wo er sich für Kunst und Politik interessierte und sich der antisemitischen Bewegung anschloss. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs war ein Wendepunkt in Hitlers Leben, da er sich als Kriegsfreiwilliger meldete und vier Jahre lang an der Front kämpfte. Der Bericht beschreibt, wie seine Erfahrungen im Krieg und die Niederlage Deutschlands seinen Hass auf diejenigen, die er für den Verlust verantwortlich machte, verstärkten. Nach dem Krieg schloss sich Hitler der Deutschen Arbeiterpartei an, die später in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umgewandelt wurde. Das Dokument beschreibt, wie Hitler die Anonymität der Partei aufheben wollte und sich um die Organisation und das Parteiprogramm kümmerte. Es endet mit der Verkündigung der 25 Punkte im Festsaal des Hofbräuhauses in München im Februar 1920.
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Auszug aus Referat
Hitler Am Samstag, 20. April 1889, wurde um 18.30 Uhr kurz vor der Osternacht, in Braunau am Inn, im Gasthof zum Pommern, der Sohn von Alois und Klara Hitler geboren. Hitler kam mit 6 Jahren in die nächst gelegene Volkshochschule nach Fischhalm. Der Lehrer Adolfs, erinnerte sich, daß der Junge recht aufgeweckt, folgsam aber auch recht lebhaft war. Besonders auffallend war seine Ordentlichkeit bei seinen Schulsachen. Als der Vater 1896 nach Lambach zog, besuchte Adolf Hitler die dortige Volksschule. Trotz der höheren Anforderungen, hatte Adolf Hitler hier keine Probleme. Im Abschlußzeugnis des Jahres 1897 98 hatte er in 12 Fächern die Note 1. In Lambach beeindruckte ihn das dortige Benediktiner-Kloster. Er war vor allem erfreute an dem Prunk der kirchlichen Feste und wollte deshalb später einmal Abt werden. 1898 zog die Familie nach Leonding, wo er sein Talent des Zeichnen entdeckte. Von nun an wollte er nicht mehr Abt sondern Künstler werden, ein Berufswunsch dem sich sein Vater auf das heftigste widersetzte. Er zeigte seinem Vater angeblich keinen Respekt mehr, obwohl sein Vater sehr auf Respekt vor den Eltern achtete. Als Adolfs Halbbruder Alois jr. durch die Bevorzugung Adolfs von der Mutter, mit 14 Jahren von daheim ausriß, wandte sich die Sorge des Vaters, ganz dem jungen Adolf zu. Dieser respektierte vorerst die Entscheidung des Vaters ihn auf die Realschule nach Linz zu schicken. Doch gleich in der fünften Klasse erlebte Adolf eine Niederlage, denn er wurde ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
2700
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 18 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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