Von Pearl Habour nach Hiroshima - Der Krieg im Pazifik

Beschreibung / Inhalt
Dieses Dokument beschreibt den Verlauf des Kriegs im Pazifik von Japan's Aufstieg zur stärksten Macht im pazifischen Raum bis hin zu den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki und der Kapitulation Japans. Es wird aufgegriffen, wie sich Japan nach dem Ersten Weltkrieg zur drittstärksten Seemacht der Welt aufstieg und das Ziel setzte, das gesamte Asien zu beherrschen. Das Dokument beschreibt auch den Konflikt mit China und die Spannungen mit den USA, die den Handelsvertrag aufgekündigt haben und die japanische Einfuhr von kriegswichtigen Stoffen erschwerten. Der Angriff auf Pearl Harbour und die Folgen werden ebenfalls beschrieben. Die Amerikaner nutzen ihre Vorteile mit weiträumigen Landungsoperationen und Eroberungen, während Japan zunächst sehr erfolgreich ihre Kämpfe in Niederländisch-Indien und auf den Philippinen führte. Das Dokument geht auch auf die Gegenoffensiven der Alliierten ein, die Insel für Insel zurückerobern mussten, und beschreibt die Vernichtung der japanischen Seemacht. Es endet mit dem Einsatz der Atombomben und Japans Kapitulation.
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Auszug aus Referat
Von Pearl Harbour nach Hiroshima Der Krieg im Pazifik Nach dem Ersten Weltkrieg stieg Japan zur stärksten Macht im pazifischen Raum auf. Am 6.2.1922 wurden die Flottenstärken der USA, Großbritanniens und Japans festgelegt. Damit war Japan nun die drittstärkste Seemacht der Welt. 1927 forderte das japanische Militär die Expansion Japans bis hin zur Beherrschung ganz Asiens. Im September 1931 kam es durch die japanische Besetzung der Mandschurei zum offenen Konflikt mit China. Als der Völkerbund das japanische Vorgehen verurteilte, trat Japan 1933 aus der Friedensorganisation aus. Im Juli 1937 griff Japan das von inneren Unruhen erschütterte China an. Trotz der brutalen Kriegsführung Japans gelang der entscheidende Sieg über China nicht. 1938 verkündete der japanische Ministerpräsident Konoye die Pläne zur Neuordnung Ostasiens unter japanischer Führung. Dadurch geriet das Inselreich zunehmend in Konflikt mit den USA. 1939 kündigten die Amerikaner den Handelsvertrag von 1911 auf und erschwerten damit die japanische Einfuhr von Benzin, Stahl und anderen kriegswichtigen Stoffen. Im Sommer 1941 scheiterten die Verhandlungen mit den USA über eine aussöhnung endgültig. Im Juli 1941 besetzten japanische Truppen die französische Kolonie Indochina, wodurch sich die Spannungen mit den USA noch einmal verschärften. Während die amerikanisch-japanischen Gespräche offiziell noch weitergeführt wurden, liefen im November 1941 bereits die japanischen Planungen für den Angriff auf die USA. Als ...
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