Südamerikas Landschaften und die Staatsordnung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Südamerikas Landschaften und die Staatsordnung
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Südamerika. Hierzu zählen zunächst die unterschiedlichen Landschaften des Kontinents, die in Patagonien anders ausgeprägt sind als in anderen Regionen. Zudem wird auf die Strömungen der Meere an West- und Ostküste eingegangen.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die politische Lage in Südamerika. Früher waren fast alle Staaten Militärdiktaturen, heute gibt es nur in Paraguay noch eine Diktatur. Chile und Brasilien sind am besten Weg zur Demokratisierung und es dürfen bereits mehrere Präsidenten zu den Wahlen aufgestellt werden. Der Sozialismus wird in Südamerika oft mit dem Kommunismus gleichgesetzt und hat einen starken Einfluss auf die Gesellschaft. Die katholische Amtskirche und die Befreiungskirche sind weitere bedeutende Faktoren in Südamerikas Regierung. Insbesondere die Befreiungskirche setzt sich für die Rechte der Armen ein und spaltet damit die konservativen und progressiven Flügel der Amtskirche.

Schließlich wird auch auf die Ureinwohner Südamerikas eingegangen, insbesondere die Inkas als Hochlandindianer und die noch heute in kleinen Stämmen lebenden Tieflandindianer. Während die Inkas eine planmäßige Wirtschaft betrieben und in den Naturwissenschaften sehr gut waren, brachten sie ihrem Sonnengott jedoch viele Menschenopfer dar. Die Tieflandindianer hingegen leben als Sammler und Jäger in Amazonien und haben kein staatliches System.

Insgesamt bietet das Dokument einen Überblick über verschiedene Aspekte Südamerikas und verdeutlicht die Vielfalt dieses Kontinents.
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Auszug aus Referat
Südamerikas Landschaften Es gibt folgende Abstufungen: In Patagonien fehlen die ersten zwei Abstufungen. Jedoch zieht sich die 4-Ebenen-Abstufung sehr weit nach Süden. An der Westküste fließt der kalte Humboldstrom, an der Ostküste fließt der warme Guayanastrom nach Norden und der warme Brasilstrom nach Süden. Staatsordnung Ganz Südamerika ist politisch und wirtschaftlich von den USA abhängig, jedoch fängt langsam eine Verselbständigung an. Früher waren fast alle Staaten Militärdiktaturen, heute ist nur noch Paraguay eine Diktatur. Chile und Brasilien haben die größte Rassengleichheit und sind am besten Weg zur Demokratisierung (es dürfen schon mehrere Präsidenten zu den Wahlen aufgestellt werden). Der Sozialismus war in Südamerika radikal und kommunistisch beeinflußt, er wird mit dem Kommunismus gleichgesetzt. Ein weiterer Machtfaktor in Südamerikas Regierung ist die Kirche. Es gibt die katholische Amtskirche und die Befreiungskirche. Die Amtskirche steht auf der Seite von Politik und Wirtschaft und übt einen großen Einfluß aus. Die, von der Amtskirche kritisierte, Befreiungstheologie hilft den Armen. Sie hat das Ziel, daß alle Menschen Bildung, Nahrung, Wohnung, usw. haben und die Unterdrückung aufhören soll. Aufgrund der neuen Einstellung von Politik und Wirtschaft ( gebildete Menschen sind besser) gewinnt die Befreiungskirche an Macht und spaltet die Amtskirche (in den konservativen und in den progressiven Flügel). Ureinwohner Die Ureinwohner von Südamerika waren die ...
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Autor:
Kategorie:
Erdkunde
Anzahl Wörter:
316
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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