Musik in der Renaissance in Italien
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Entwicklung der Musik in Italien während der Renaissance-Zeit. Es teilt die Epoche in Frührenaissance, Hochrenaissance und Spätrenaissance auf und beschreibt die Merkmale der Musik in jeder dieser Phasen. In der Frührenaissance entwickelten sich gotische Musizierformen und Ensembles von verschiedenen Instrumenten wie Blockflöte, Fiedel und Laute wurden populär. In der Hochrenaissance gab es vielstimmiges Musizieren mit gleichartigen Instrumenten wie Blockflöten, Pommer und Gamben. Madrigale waren beliebte weltliche Lieder und es gab auch geistliche Vokalformen wie Messkompositionen. Mit der Erfindung des Notendrucks im Jahr 1501 erlebte die Musikwelt einen Wendepunkt. In der Spätrenaissance entwickelte sich das Musizieren mit begleitender Monodie und es entstand der Generalbaß. Doppelchörigkeit wurde durch den Markus Dom in Venedig populär. Die Oper, die auf antike Stoffe wie Orfeo und Arianna zurückgriff, entstand. Das Dokument beschreibt nicht viel über generelle Merkmale der Renaissance und die Wiederspiegelung des gesellschaftlichen Lebens durch die Musik.
Direkt das Referat aufrufen
Auszug aus Referat
MUSIK IN DER RENAISSANCE IN ITALIEN FRüHRENAISSANCE Weiterentwicklung der gotischen Musizierformen (z.B. Spaltklang Ensemble von verschiedenartigen Instrumenten. z.B. Blockflöte, Fiedel und Laute. Meist 2- oder 3-stimmig und polyphon) Francesco Landino Bartholomaeus v. Bologna Bartolinus v. Bologna Jacobus v. Bologna HOCHRENAISSANCE Musizieren mit gleichartigen Instrumenten (Blockflöten in verschiedenen Größen, Pommer (oboenartiges Instrument), Krummhorn; Violen (Violino, Violoncello, Violone), Gamben in versch. Größen) Meist 4- bis 5-stimmig Madrigal weltliches Lied. Homophone Vielstimmigkeit im Sinne unseres heutigen homophonen Empfindens. Oft auch nur instrumental. Motette geistliche Vokalform Messkompositionen Giovanni da Palestrina Der Medici Hof war Zentrum der Musikpflege: Bernado Pisano Wendepunkt in der Musikgeschichte: 1501 die Erfindung des Notendruckes mit auswechselbaren Metalltypen SPäTRENAISSANCE Aus den Madrigalen entwickelt sich das Musizieren mit begleitender Monodie ( melodisch geführte Oberstimme gestützt durch Baßà später: Generalbaß Der Markus Dom in Venedig mit zwei Emporen führt zur Entstehung der Doppelchörichkeit Monteverdi, Gabrieli Nach dem Fall von Konstantinopel 1453 kamen griechische Wissenschaftler, Künstler und Gelehrte nach Italien, v.a. nach Florenzà Wiederbelebung des antiken Gedanken- und Kulturgutes. Italienische Wissenschaftler und Künstler missverstehen die Idee des Musikalischen Dramas der Griechen (es wurde kaum gesungen, sondern ...
Direkt das Referat aufrufen
Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
258
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 1 vergeben.
Bewerte das Referat mit Schulnoten