Zivilcourage

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Zivilcourage
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Zivilcourage. Es wird erklärt, dass Zivilcourage der Einsatz für Freiheit, die eigene Meinung und Rechte von unterdrückten, anders denkenden oder sich beeinträchtigt fühlenden Menschen ist. Es wird dargestellt, dass es in der Zeit des Hitlerregimes Widerstandsbewegungen gab, deren Mitglieder Menschen mit Zivilcourage waren. Sie haben Juden versteckt und damit das Risiko auf sich genommen, gefangen genommen und bestraft zu werden.

Weiterhin wird erläutert, dass Zivilcourage auch der Einsatz gegen eine starke Mehrheit oder mächtige Gegner als Minderheit sein kann, wie zum Beispiel bei Umweltaktivisten gegen Umweltsünder. Es wird dargestellt, dass dafür große Gefahr eingegangen werden muss, wie zum Beispiel sich an Bagger zu ketten, sich auf Straßen zu legen, Öltanker zu entern und verletzt oder sogar getötet zu werden.

Des Weiteren wird erklärt, dass Zivilcourage auch einfach nur der Mut sein kann, seine wahre eigene Meinung zu zeigen und sie aktiv zu vertreten. Viele Menschen machen jedoch vieles nur aus Tradition, wählen Parteien, die auch die anderen wählen oder sind gegen Ausländer, weil alle anderen gegen sie sind. Es wird betont, dass dies eine Schande ist und man den Mut haben sollte, gegen all das zu kämpfen.

Es wird festgestellt, dass man mit Zivilcourage Kriege verhindern kann, wenn man es richtig angeht. Zivilcourage kann zwar ungemein gefährlich sein, doch je mehr Menschen man mit seiner eigenen Courage anstecken kann, umso weniger Risiko ist damit verbunden.

Es wird betont, dass man einzig und alleine den Mut aufbringen muss, Nein zu sagen, wenn man der Meinung ist, dass etwas schlecht ist. Man soll klare Grenzen setzen und seine eigene Meinung vertreten. Wer als Mamabubi abgestempelt wird, weil er aus der Reihe tanzt, sollte sich davon nicht beeindrucken lassen. Wahre Freunde würden einen nicht verspotten.

Zuletzt wird darauf hingewiesen, dass man zuerst andere für seine Meinung gewinnen muss, um etwas zu erreichen. Alleine gegen ein radikales Regime anzutreten, hat keinen Sinn. Es ist wichtig, andere für die eigene Meinung zu gewinnen und zusammenzuarbeiten, um etwas zu erreichen.

Das Dokument wurde aus einer persönlichen Sicht geschrieben und beschreibt viele Situationen, in denen Zivilcourage eine Rolle spielt. Es wird jedoch kritisiert, dass es interessanter gewesen wäre, Situationen zu beschreiben, in denen der Autor persönlich Zivilcourage bewiesen hat. Zudem wird angemerkt, dass die Interpretation, warum Menschen oft keine Zivilcourage beweisen, etwas oberflächlich ist.
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Auszug aus Referat
ZIVILCOURAGE Zivilcourage ist der Einsatz für Freiheit, die eigene Meinung und Rechte von unterdrückten, anders denkenden oder sich beeinträchtigt fühlenden Menschen. In der Zeit des Hitlerregimes gab es Widerstandsbewegungen, deren Mitglider Menschen mit Zivilcourage waren. Manche haben Juden versteckt und damit sich selbst in die Gefahr gebracht, gefangen genommen und bestraft zu werden. Zivilcourage ist aber auch der Einsatz gegen eine starke Mehrheit oder mächtige Gegner als eine Minderheit, wie zum Beispiel Umweltaktivisten gegen Umweltsünder. Sie ketten sich an Bagger, legen sich auf Straßen, entern öltanker und gehen damit große Gefahr ein, verletzt oder sogar getötet zu werden. Zivilcourage kann jedoch genauso nur einfach der Mut sein, seine wahre eigene Meinung zu zeigen und sie aktiv zu vertreten. Viele Menschen machen vieles nur aus Tradition : Sie wählen Parteien, die auch die anderen wählen. Man ist gegen Ausländer, weil alle anderen gegen sie sind. Sie wollen eben ganz einfach nicht aus der Reihe tanzen Ich finde, das ist eine Schande. Man sollte den Mut aufbringen, gegen all das zu kämpfen. Man könnte mit Zivilcourage vielleicht sogar Kriege verhindern, wenn man es richtig angeht Zivilcourage kann zwar ungemein gefährlich sein, doch je mehr Menschen man mit seiner eigenen Courage anstecken kann, um so weniger Risiko ist damit verbunden. Man muss einzig und alleine den Mut aufbringen nein zu sagen, wenn man der Meinung ist, etwas ist schlecht. Wenn man ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
394
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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