The digital divide
Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument handelt es sich um ein Englischreferat zum Thema „The digital divide“, also die digitale Kluft zwischen Ländern mit hohem und niedrigem Entwicklungsstand in Bezug auf Technologie. Es wird beschrieben, dass dieser Zustand ein großes Problem darstellt und Experten sagen, dass die Kommunikationstechnologie die Situation in Entwicklungsländern verbessern würde. Allerdings sei es unmöglich, die Kluft vollständig zu schließen, egal wie viel Geld zur Verfügung gestellt werde. Es wird darauf hingewiesen, dass es eine große Differenz in der Technologie zwischen entwickelten und unterentwickelten Ländern gibt. Beispielsweise gibt es in Manhattan mehr Internet-Hosts als in ganz Afrika. In Großbritannien gibt es fast 30 PCs pro 100 Menschen, während in Ländern wie Malawi nur ein Computer pro 10.000 Menschen zur Verfügung steht. Der japanische Premierminister kündigte an, eine Fünf-Jahres-Hilfspaket einzuführen, um neue Technologien in Entwicklungsländern zu bringen, und forderte andere G8-Länder auf, dasselbe zu tun. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass eine bloße finanzielle Unterstützung nicht ausreichend sei, um das Problem zu lösen. Die Technologie müsse günstiger zugänglich gemacht werden. Zudem gab es in einigen Ländern Widerstände gegen eine Liberalisierung des Telefonmarkts. Es wurde festgestellt, dass eine Kommunikationstechnologie das Leben der Menschen in Entwicklungsländern verbessern könnte, beispielsweise im Hinblick auf Gesundheitsinitiativen. Die Autoren betonen, dass Entwicklungshilfe-Programme zu diesem Thema interessant wären. Insgesamt werden in dem Dokument also Probleme und mögliche Lösungsansätze zur Schließung der digitalen Kluft zwischen entwickelten und unterentwickelten Ländern beschrieben.
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Auszug aus Referat
Englischreferat: The digital divide The digital divide, which is a gap between the most and least wired countries is a big problem. At the G8 summit in Okinawa heads of state and government spoke about a bid to bridge the digital divide and announced help for developing nations, which have to catch up on technology. Experts say that communication technologies would improve the situation of developing nations, but it is impossible to close the gap, no matter how much money is pledged. Academics say that the governments should offer more than just money to solve this big problem, and politicians and policy advisors fear that a spectacular growth of the Internet in rich countries will mean that poor countries fall even further behind. Divided world The difference in technology between developed nations and developing nations is huge. For example there are more Internet hosts in Manhattan than there are in the whole of Africa. An other example is that there are nearly 30 PCs per 100 people in the UK, but in countries such as Malawi there is only one computer for every 10000 people. Japanese Prime Minister Yoshiro Mori announced a five - year aid package to bring new technologies to developing countries and said, that he would urge other G8 countries to do the same. Policy gap Professor Richard Hawkins, who works at the Science and Technology Policy Research Unit at Sussex University, said that the investment required is huge, and that the money which was pledged was unlikely to ...
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Autor:
Kategorie:
Englisch
Anzahl Wörter:
499
Art:
Referat
Sprache:
Englisch
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