Der optische Sinn

Schlagwörter:
Facettenauge, Ommatidium, menschliches Auge, Adaptation, Akkomodation, Fehlsichtigkeit, Referat, Hausaufgabe, Der optische Sinn
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich hauptsächlich mit dem optischen Sinn und seinen verschiedenen Ausprägungen bei verschiedenen Lebewesen. Es werden die verschiedenen Arten von Augen bei Einzellern und Vielzellern beschrieben, darunter Flachaugen, Pigmentbecheraugen, Grubenaugen und Linsenaugen. Insbesondere wird das Facettenauge bei Gliederfüßern vorgestellt, bei dem zahlreiche Einzelaugen einen Mosaik-effekt erzeugen. Es wird auch das menschliche Auge beschrieben, inklusive seines Schutzes und des Aufbaus mit seiner harten Augenhaut, Iris und Netzhaut. Ein besonderer Fokus wird auf die Adaptation und Akkommodation des Auges gelegt, einschließlich der Fehlsichtigkeit und deren Behebung durch Brillen oder Kontaktlinsen. Der Prozess der Entstehung des Bildes auf der Netzhaut und die verschiedenen Arten von Sinneszellen werden ebenfalls besprochen, und es wird auf die Bedeutung des räumlichen Sehens und der Farbwahrnehmung eingegangen.
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Auszug aus Referat
Der optische Sinn Einzeller: ganzes Zellplasma lichtempfindlich Vielzeller bilden Sehzellen (Zellen mit erhöhter Lichtempfindlichkeit), die entweder über den ganzen Körper verstreut sind (z.B.: Regenwurm), aber nur Helldunkelsehen ermöglichen, oder eigene Sinnesorgane mit Pigmentzellen bilden. Flachaugen (Quallen, Seesternen, Ringelwürmern) Pigmentbecheraugen (Strudelwürmer, Schnecken, ...): Einfallsrichtung des Lichtes erkennbar Grubenaugen (manche Tintenfischarten, Würmer, Schnecken): enges Sehloch, aber schärferes Bild Linsenaugen: lichtstarkes UND scharfes Bild, bei höherentwickelten Lebewesen: Akkomodation möglich (Einstellung auf verschiedene Entfernungen), mehr Sehzellen, Vergrößerung des Organs und der zugehörigen Zentren im Gehirn z.B.: Facettenauge bei Gliederfüßern ( Komplexauge): zahlreiche (28.000) Einzelaugen ( Ommatidium), wobei jedes einen anderen Ausschnitt aus der Umgebung abbildet. Die Anzahl der Einzelaugen bestimmt die Schärfe des mosaikartig zusammengesetzten Gesamtbildes. Aufbau eines Ommatidiums: (Abbildung: Ommatidium eines Insektenauges, S. 93) Sinneszellen (bei Insekten meist 8) bilden einen gemeinsamen Sehstab (Rhabdom). Das Licht kann durch die durchsichtige Facette (franz.: geschliffene Fläche eines Edelsteins ) eindringen, die wie eine Linse wirkt und wird dann vom Kristallkegel gesammelt. Das menschliche Auge Sehr empfindlich, daher geschützt durch: Fettpolster eingebettet in den Augenhöhlen des Schädels Lidreflex (Augenlid schiebt sich bei ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
611
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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