Situation in Europa vor dem 1. Weltkrieg

Schlagwörter:
Achsenmächte, Verdun, Isonzo, Südtirol, U-Bootkrieg, Referat, Hausaufgabe, Situation in Europa vor dem 1. Weltkrieg
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Situation in Europa vor und während des Ersten Weltkriegs. Zu Beginn des Kriegs waren viele Länder Europas in Bündnissen organisiert und rüsteten bereits seit Jahren auf. Der Krieg begann zunächst erfolgreich für die Achsenmächte, die Deutschland, Österreich-Ungarn, die Türkei und Bulgarien umfassten. Jedoch blieb der Krieg ausgewogen und es gab keine entscheidenden Siege. Im Jahr 1917 traten die USA in den Krieg ein und verstärkten die Alliierten. Es kam auch zu der Februar- und Oktoberrevolution in Russland und zur Machtübernahme durch die Kommunisten unter Lenin, die den Krieg beenden wollten. In Deutschland und Österreich nahm die Kriegsmüdigkeit zu und es kam zu Streiks. Am 11. November 1918 zerfiel die Achse und Österreich-Ungarn brach zusammen. Schließlich wurde der Friedensvertrag von Versailles unterzeichnet, der für die Mittelmächte besonders hart war. Der Krieg hatte hohe Kosten, die von Deutschland getragen wurden und von Jahr zu Jahr stiegen.
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Auszug aus Referat
Situation in Europa vor dem 1. Weltkrieg Schon lange vor dem eigentlichen Kriegsbeginn hatten die Vorbereitungen auf den Krieg begonnen. Viele Länder Europas hatten Bündnisse miteinander geschlossen, in denen sie sich zur gegenseitigen Hilfe im Kriegsfall verpflichteten. Um 1914 war Europa in zwei Blöcke gespalten: Die Achsenmächte (Mittelmächte) mit Deutschland, österreich-Ungarn, Türkei, Bulgarien und Italien. Die Entente mit Frankreich, Rußland, Großbritannien, Portugal und vielen weiteren Staaten. österreich hat mit Italien und Deutschland den Dreibund gebildet. Später wird Italien sich den Alliierten anschließen, weil ihnen Südtirol versprochen wurde. Schon Jahre davor hatten die Völker begonnen aufzurüsten. Immer größere und gefährlichere Waffen wurden entwickelt. 1. Kriegsjahr 1914 An der Westfront besetzt Deutschland Belgien. Von Norden her bricht die deutsche Armee in Frankreich ein. Sie kommen innerhalb eines Monats bis 100 Kilometer vor Paris. Fast niemand glaubt, daß Paris noch zu retten sei. Anfang September 1914 werfen die Verteidiger den übermächtigen Gegnern alles entgegen. Die deutsche Offensive kommt am 5. September an der Marne zu stehen. Man spricht vom Wunder an der Marne. Die deutschen Truppen graben sich ein um das Hinterland zu sichern und um auf den Nachschub zu warten. Der Gegner kann sich nun sammeln und Gegenstellungen aufbauen. Es kommt zum Menschen und Material verschlingenden Stellungskrieg. An der Ostfront hat Rußland anfängliche Erfolge ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1177
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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