Licht - Was ist Licht?

Schlagwörter:
Mesopotamien, Ptolemäus, Isaac Newton, Referat, Hausaufgabe, Licht - Was ist Licht?
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die wissenschaftliche Erforschung des Lichts, beginnend mit den Erkenntnissen der frühen Hochkulturen bis hin zur modernen Quantenmechanik. Es wird auf die sich gegenseitig ausschließenden Ansätze der Wellen- und Teilchentheorie eingegangen und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile erläutert. Dabei werden auch wichtige Wissenschaftler und Entdeckungen vorgestellt, wie z.B. die Interferenzerscheinung oder das Induktionsgesetz. Es werden unterschiedliche Phänomene des Lichts behandelt, wie Polarisation, Brechung, Reflexion, Beugung, Streuung und Kohärenz, und ihre Bedeutung für die Lichtforschung erläutert. Besonders hervorgehoben werden die Probleme, die die Wellentheorie bei der Beschreibung von Emissions- und Absorptionsvorgängen in Atomen hatte und wie diese durch die Quantentheorie gelöst wurden. Insgesamt bietet das Dokument einen umfassenden Überblick über die Lichtforschung und ihre Entwicklung.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
ist Licht Welle oder Teilchen? Vorgeschichte: Das Licht fasziniert die Menschen schon seit Beginn ihrer Existenz. Als Gegenspieler der Dunkelheit und als Lebensspender spielt es in der Mythologie aller Kulturen eine wichtige Rolle. Abgesehen davon beschäftigt sich die Menschheit schon lange mit der wissenschaftlichen Erforschung des Lichts. Bereits frühe Hochkulturen, wie die ägyptens oder Mesopotamiens besaßen bereits schlüssige Erkenntnisse über die Eigenschaften des Lichts. 200 n. Christus fasste Ptolemäus die Erkenntnisse seiner Vorgänger Heron und Euklid zusammen. Sie erkannten die geradlinige Ausbreitung des Lichts, und als gute Geometriker konnten sie so die Reflexion korrekt skizzieren und berechnen, das Gesetz der Brechung gab er jedoch nicht an. Der einzige wichtige Wissenschaftler des Mittelalters (in Zusammenhang mit Licht) war der um 1000 in Kairo lebende Ibn Alhazen. Er kannte die vergrößernde Wirkung von Linsen und konnte beweisen, dass das Licht des Mondes von der Sonne kommt. Erst im 17. Jahrhundert wurden die Forschungen wieder aufgenommen. Der Anlass für diesen Aufschwung war die Entdeckung der Interferenzerscheinung. Die Interferenzerscheinung zeigte sich in einem Experiment, bei dem Lichtwellen, die geringfügige Wegunterschiede aufweisen, auf einen Schirm projiziert werden. Dabei entsteht kein homogener weißer Fleck sondern je nach Versuchsanordnung abwechselnd helle und dunkle Streifen oder Kreise. Diese erklären sich aus dem Superpositionsprinzip, ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Physik
Anzahl Wörter:
4861
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 2 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
Zurück