Die römische Kaiserzeit
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt die Römische Kaiserzeit und ist in verschiedene Dynastien unterteilt. Zunächst wird die Julisch-Claudische Kaiserzeit behandelt, die von Caesar und Augustus begründet wurde und mit der Ermordung Neros endete. Danach folgte das Flavische Kaiserhaus, das vom Kaiser Vespasian gegründet wurde und unter anderem das Kolosseum in Rom errichten ließ. Die Adoptivkaiserzeit war eine letzte Blütezeit des Römischen Reiches, die vor allem unter Trajan, Hadrian, Antonius Pius und Marc Aurel herrschte. Danach folgte das severische Kaiserhaus, das von Septimus Severus begründet wurde und zum Ende des Römischen Reiches beitrug. Die Soldatenkaiserzeit war geprägt von zahlreichen Herrschern, die vor allem versuchten, die Grenzen des Reiches zu sichern. Es kam zu einer Krise, in der die Wirtschaft zusammenbrach und die Einwohnerzahl zurückging. Zuletzt wird Konstantin behandelt, der das Römische Reich wieder vereinigte und die neue Hauptstadt Konstantinopel gründete. Er erließ das Toleranzedikt von Mailand und leitete das Konzil von Nicaea, auf dem ein christliches Glaubensbekenntnis ausgearbeitet wurde. Der Kaiser wurde erst kurz vor seinem Tod getauft und in der Apostelkirche in Konstantinopel beigesetzt.
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Auszug aus Referat
Römische Kaiserzeit Julisch Claudische Kaiser: Diese Kaiserdynastie wurde von Caesar und Augustus begründet und endete im Jahre 69, als die römischen Soldaten den unberechenbaren Nero stürzte. Rosi: Nero Flavisches Kaiserhaus: Das Flavische Kaiserhaus wurde durch Vespasian gegründet, der zum Kaiser ernannt wird, als er mit römischen Truppen die heilige Stadt Jerusalem belagert. Vespasian stärkt das römische Reich, indem er die Einwohner der romanisierten Provinzen Spanien und Gallien zu römischen Bürgern macht. Nun können sogar die Senatoren aus den Provinzen stammen. Titus, der Nachfolger Vespasians, lässt das Kolosseum in Rom errichten, in dem blutige Gladiatorenkämpfe stattfinden. Die Flavische Dynastie endet 96 mit der Ermordung Domitians. Adoptivkaiser: In der Zeit der Adoptivkaiser erlebt das römische Reich vor allem unter Trajan, Hadrian, Antonius Pius und Marc Aurel, eine letzte Blütezeit. überall in dem von der Donau bis ins heutige Rumänien und im Osten bis zum Tigris reichenden Kaiserreich herrscht Frieden. Die Grenzen des gewaltigen Reiches werden mit Hilfe von Schutzwällen, sogenannten Limes, überwacht. Diese ruhige Zeit endet damit, dass Marc Aurel seinen unfähigen Sohn Commodus als Nachfolger einsetzt, der bald nach seiner Ernennung zum Kaiser ermordet wird. Michi: Trajan, Hadrian Severisches Kaiserhaus: Der aus Afrika stammende Septimus Severus begründet um 193 das severische Kaiserhaus. Das Zentrum des Reiches verschiebt sich während dieser Zeit in den ...
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Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
799
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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