Afghanistan

Schlagwörter:
Zentralasien, Dschingis Khan, Britisch Indien, Taliban, Referat, Hausaufgabe, Afghanistan
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Chronik der Geschichte Afghanistans von der Niederlassung indo-arischer Volksstämme bis heute. Es behandelt die Zeit von 2000 v. Chr. bis zur sowjetischen Invasion im Jahr 1979. Einige der wichtigsten Themen sind die Eroberungen der Perser und Alexander des Großen, die Machtübernahme durch die Kushana, die Herrschaft der Sassaniden und der Weißen Hunnen sowie die Einführung des Islams durch arabische Eroberer. Es wird auch auf Reiche wie das von Mahmud von Ghazni und das Moguln-Reich eingegangen. Später behandelt das Dokument die afghanische Unabhängigkeit und die politischen Veränderungen im 20. Jahrhundert. Es wird auf die Diktatur unter Sardar Mohammed Daoud und die darauf folgende Präsidial-Republik eingegangen, bevor die kommunistische Regierung unter Taraki und Amin an die Macht kam und schließlich von sowjetischen Truppen unterstützt wurde. Das Dokument schließt mit einem Hinweis auf den anhaltenden Widerstand der Mujahedin-Rebellen und den blutigen Bürgerkrieg sowie die humanitären Auswirkungen auf die afghanische Bevölkerung.
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Auszug aus Referat
Afghanistan, Chronik Von der Niederlassung indo-arischer Volksstämme bis heute Ab 2000 v.Chr. Aus Zentralasien stammende indo-arische Volksstämme lassen sich im Gebiet des heutigen Afghanistan (mit 652 225 Quadratkilometern beinahe doppelt so groß wie Deutschland) nieder. Ab 6. Jahrhundert v.Chr. Das Gebiet des heutigen Afghanistan ist eine Provinz des Perserreichs der Achämeniden. 329 v.Chr. Alexander der Große erobert auf seinem Feldzug nach Osten das Gebiet des heutigen Afghanistan. Ab 323 v.Chr. Nach dem plötzlichen Tod Alexanders des Großen (er stirbt im Alter von erst 33 Jahren am 13. Juni in Babylon am Fleckfieber) werden die von ihm eroberten Gebiete zum Streitobjekt zwischen seinen Feldherren, den Diadochen (griechisch Nachfolger). Die bedeutendsten von ihnen sind Ptolemaios und Seleukos, die sich (zeitweise) verbünden und so die übrigen Kandidaten nach und nach ausschalten. Während Ptolemaios die Verwaltung ägyptens, Palästinas und des südlichen Syrien übernimmt, sich im Jahre 305 v.Chr. als Ptolemaios I. Soter (griechisch Retter) zum König von ägypten macht und sein Reich u.a. 294 v.Chr. um die Insel Zypern erweitert, übernimmt Seleukos die Macht in Mesopotamien, von wo aus er zusammen mit seinem Sohn Antiochos zunächst die persischen Ostgebiete einschließlich des heutigen Afghanistan und schließlich fast ganz Vorderasien einschließlich Anatolien und der Kaukasusregion unter seine Kontrolle bringt. Um 50 n.Chr. Das aus China kommende buddhistische Volk der ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2854
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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