1 Software life Cycle (Wasserfallmodell)

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Softwareentwicklung. Es beschreibt das Wasserfallmodell des Software Life Cycle, das aus verschiedenen Phasen - Analyse, Spezifikation, Design, Programmierung, Test und Wartung - besteht. Parallel zu diesen Phasen werden Standardisierung, Review, Dokumentation, Testfälle, Controlling und Integrationsstrategie behandelt. Ein Problem, das in diesem Zusammenhang behandelt wird, ist die Möglichkeit von Redundanzen aufgrund von Mehrfachspeicherungen von Daten in verschiedenen Datenbanken in einem Unternehmen. Um diese zu vermeiden, schlägt das Dokument ein unternehmensweites Datenmodell vor.

Ein weiterer Aspekt, der im Dokument behandelt wird, ist die Funktionsdekomposition. Diese dient dazu, die Spezifikation von Softwareprodukten zu verdeutlichen. Allerdings kann es hierbei zu Problemen kommen, wenn Funktionen sich nicht eindeutig zuordnen lassen oder das Diagramm sehr groß und unübersichtlich wird. Daher wird darauf hingewiesen, dass eine Verknüpfung zwischen den Daten und den Funktionen notwendig ist, was mit einem Datenflußdiagramm erreicht werden kann.

Das Dokument führt dann in die Thematik des Datenflußdiagramms ein. Ein solches Diagramm zeigt die Prozesse und den Fluß der Daten durch diese Prozesse auf. Es beschreibt die vier Grundkomponenten eines DFD - Datenfluß, Prozeß, Data Store und Terminator - sowie deren Bedeutung. Jede Funktion wird auf eine Seite aufgeteilt, und alle Datenströme von und zur Funktion werden eingezeichnet. Es wird auch darauf hingewiesen, dass ein System bis in die tiefsten Ebenen zerlegt werden kann und dass ein Datenflußdiagramm uns keine Details über die Datenflüsse innerhalb der Unterprozesse gibt. Diese müssen in eigenen DFDs beschrieben werden. Das Dokument nennt auch das Hyperdiagramm, ein großes Diagramm mit allen Informationen, das aufgrund seiner Komplexität meist in Teildiagramme aufgeteilt wird.

Zusammenfassend bietet das Dokument einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Softwareentwicklung und beschreibt die Rolle des Datenflußdiagramms dabei. Es erklärt, wie einzelne Funktionen zerlegt werden können und welche Elemente ein DFD enthält. Es gibt auch Tipps, wie man die Komplexität eines DFDs reduzieren kann. Das Dokument ist daher nützlich für alle, die sich mit der Entwicklung von Softwareprodukten beschäftigen.
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Auszug aus Referat
1 Software life Cycle (Wasserfallmodell) Phase Produkt der Phase Analyse (Probleme finden, Was soll das System tun?) Spezifikation Design (Wie soll das System das tun?) Programmiervorlage Programmierung, Realisierung Programm Test Testberichte, Mängel besseres Programm Wartung Parallel zu diesen Phasen: Standardisierung Review Dokumentation Testfälle (schon in Analysephase) Controlling Integrationsstrategie Problem: Mehrere Datenbanken in einem Unternehmen können Mehrfachspeicherung von gleichen Daten und somit Redundanzen zur Folge haben, auch wenn jede Datenbank für sich normalisiert ist unternehmensweites Datenmodell (UDM) Information Engineering nach James Martin Unterschied zwischen Software und Information Engineering: vor der Analysephase kommt die Planningphase unternehmensweites betrachten des Problems Vergleich: Information Engineering Städteplaner Software Engineering Architekt Programmierer Maurer 2 Funktionsdekomposition (Aufgabenzerlegung) Die Funktionsdekomposition dient zur besseren Verdeutlichung der Spezifikation (welche Funktionen sollen enthalten sein?). Es werden die Funktionen Schritt für Schritt verfeinert (Top down) bis das unterste Level der Detailierung erreicht wird. Ist ein Hilfsmittel für die Sezifikation Zweck: Mit dem Kunden ein Bild davon machen, was das Produkt leisten soll. Vertragsgrundlage Nachteile: Manche Funktionen lassen sich nicht eindeutig zuordnen (z.B. Stundenplan für Lehrer ausdrucken, sowohl zur Lehrerverwaltung als auch Reports ...
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