Kirsch, Sarah: Die Bäume (Gedichtinterpretation)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Analyse-Text über das Gedicht „Bäume“ von Sarah Kirsch aus dem Jahr 1984. Der Text beschreibt, dass die Autorin über die Umwelt und deren mögliche Verschmutzung schreibt, indem sie von einem einst bestehenden Wald erzählt, der heute nicht mehr existiert. Das Gedicht handelt von der Bedeutung und dem Wert der Natur und ihrer Tiere und zeigt, dass es früher noch ein Bewusstsein dafür gab, was heute oft vernachlässigt wird. Der Text weist auch auf die Schwierigkeiten hin, das Gedicht zu interpretieren, da es nur aus einer Strophe besteht und kein Vergleich mit der Gegenwart gezogen wird. Allerdings kann der Leser selbst eine Verbindung zur Gegenwart herstellen und sich über den Verlust an Naturschönheit und die Ausbeutung der Natur beschweren. Der Text kritisiert auch die Menschen, die die Natur zerstören, um Geld zu verdienen, und argumentiert, dass dies zu einem selbstzerstörerischen Verhalten führen wird. Insgesamt ist das Dokument eine kritische Reflexion darüber, wie die Menschheit mit der Natur umgeht und wie wichtig es ist, wieder ein Bewusstsein für den Wert und die Bedeutung von Bäumen und Wäldern zu entwickeln.
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Auszug aus Referat
Bäume (Sarah Kirsch) Früher sollen sie Wälder gebildet haben und Vögel Auch Libellen genannt kleine Huhnähnliche Wesen die zu Singen vermochten schauten herab. (1984) Das Gedicht Bäume wurde von Sarah Kirsch geschrieben und 1984 veröffentlicht. Sie schreibt über einen einst bestandenen Wald; Also, über die Umwelt und auch indirekt über ihre Verschmutzung, bzw. ihre Probleme. Die Autorin, also das lyrische Ich, erzählt von einem Wald, der früher einmal existiert hat, bzw. sogar einmal gebildet wurde. Das lyrische Ich zählt auch noch auf, was man in so einem Wald einmal für Tiere und Lebewesen finden konnte; diese werden sogar beim Namen genannt, und, wenn auch etwas ungenau, beschrieben. Das Wort Früher weist darauf hin, dass ein Vergleich angestrebt wird, der aber nur in Gedanken stattfinden kann, da es nur eine geschriebene Strophe gibt. Darin wird die Umwelt von früher beschrieben. In der vorhandenen ersten Strophe wird beschrieben, wie die Umwelt früher aussah, und, dass man sich früher auch noch um sie gekümmert hat (Früher sollen sie sogar Wälder gebildet haben...). Es wird auch noch deutlichgemacht, dass man die Umwelt und ihre Lebewesen noch zu schätzen wusste, da man zumindest informiert war ,welche Tiere dort lebten, oder sie zumindest zu beschreiben konnte. Da das lyrische Ich von früher redet, wird somit ein Vergleich mit der Gegenwart erwartet, der allerdings, aufgrund des Fehlens einer zweiten Strophe, offiziell ausbleibt. Weil das Gedicht aber in der ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
442
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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