Satanismus - Messen, Blut und tote Tiere

Schlagwörter:
Schwarze Messen, Satanskult, Okkultismus, die 11 satanischen Regeln, Solipismus, Referat, Hausaufgabe, Satanismus - Messen, Blut und tote Tiere
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt das Thema Satanismus, dessen Praktiken und den Einfluss auf westliche Jugendkulturen. Es werden Hintergründe und Glaubensvorstellungen von Satanisten genannt, wie zum Beispiel das Ziel nach Macht und der Wunsch nach einem höheren Anschluss. Es werden auch konkrete Handlungen wie schwarze Messen, Tieropfer, Gründung eigener Gruppen sowie mögliche Verfehlungen von Anhängern genannt. Außerdem werden die satanischen Gebote und Regeln aufgeführt sowie ein Verhaltenskodex, der von Satanisten abgelehnt wird. Das Dokument beschreibt die Suche nach Grenzerfahrungen bei jungen Menschen, die häufig zu einem Einstieg in satanistische Aktivitäten führt. Es wird auch die Rolle der Gesellschaft und ihre Veränderung im Zusammenhang mit der zunehmenden Akzeptanz des Okkultismus diskutiert. Das Dokument gibt keine klaren Empfehlungen oder Meinungen ab, sondern gibt Informationen und Handlungsgrundlagen für den Umgang mit Satanismus in der Gesellschaft.
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Auszug aus Referat
YSatanismus Y - Messen, Blut und tote Tiere - Ein Referat von: Carsten Schroeter Schwarze Messen und Satanskult: Okkultismus im Vormarsch Was ist Satanismus überhaubt?: Satanismus ist die Anbetung Satans traditionell mit Okkultismus, Hexerei und der schwarzen Messe verbunden. Auch wenn Gelehrte davon ausgehen dass die schwarze Messe vor dem 19 Jahrhundert lediglich eine literarische Erfindung war, wird sie als der Hauptritus des Satanismus angesehen. Der Zelebrant trägt ähnliche Gewänder wie die christlichen Priester die eine Messe zelebrieren; auf seinem Gewand sind jedoch Symbole des Teufels, wie z.B. eine Ziege, abgebildet Die schwarze Messe kann auch die Aufhängung eines Kreuzes auf dem Kopf, Parodien und Umkehrungen christlicher Gebete und Glaubensbekenntnisse, Tieropfer und rituelle Orgien beinhalten. Der Satanismus basiert wahrscheinlich auf antikem und mittelalterlichem Dämonenglauben, denn er betrachtet den Teufel weder als Wohltäter noch als Ausgestoßenen, sondern als Feind, der mächtiger ist, als die Mächte des Guten, welche sich als unfähig erwiesen haben ihre Versprechen an die Welt zu erfüllen. Der Satanskult hat Eingang in westliche Jugendkulturen gefunden, etwa bei Bands oder in der: ,,Gruftie-Szene. Satanisten glauben nicht an das übernatürliche, weder an Gott noch an den Teufel. Der Satanist ist sein eigener Gott. Satan ist ein Symbol für den Menschen, der so lebt, wie seine stolze, fleischliche Natur es gebietet. Satanisten praktizieren niedere Magie, die ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
3512
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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