Tieftemperatruphysik
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Tieftemperaturphysik und ihren verschiedenen Anwendungen. Es wird erklärt, dass Tieftemperaturen bei -150 °C beginnen, aber einige Wissenschaftler den Siedepunkt von Sauerstoff (-183 °C) als Obergrenze betrachten. Es wird weiterhin beschrieben, wie die Kältetechnik von den britischen Chemikern Davy und Faraday entwickelt wurde. Bei Tieftemperaturen verhalten sich viele Materialien anders als bei normalen Bedingungen, und viele Metalle werden supraleitfähig, was zur Speicherung von Strom genutzt werden kann.
Es werden auch verschiedene Anwendungen der Tieftemperaturtechnik beschrieben, wie z.B. die Produktion von Sauerstoff und Stickstoff, die Verflüssigung von Erdgas, die Verwendung bei Infrarotgeräten und Lasern, und die Anwendung bei der Behandlung von Krankheiten wie Parkinson und Hirntumoren.
Insgesamt gibt das Dokument einen guten Überblick über die Möglichkeiten und Anwendungen der Tieftemperaturphysik.
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Auszug aus Referat
Tieftemperaturphysik Bei der Tieftemperaturphysik werden Materialien bei sehr niedrigen Temperaturen eingesetzt. Die Obergrenze für Tieftemperaturen ist nicht einheitlich festgelegt. Das National Institute of Standards and Technology der Vereinigten Staaten hat vorgeschlagen, daß der Begriff Tieftemperatur für Temperaturen unter -150 C (123 Kelvin) angewendet werden sollte. Einige Wissenschaftler jedoch, betrachten den Siedepunkt von Sauerstoff als Obergrenze (-183 C). Tieftemperaturen werden entweder durch die schnelle Verdampfung von Flüssigkeiten, oder durch die Entspannung von Gasen erzielt. ENTWICKLUNG: Die britischen Chemiker Humphry Davy und Michael Faraday ebneten in der Zeit von 1823 - 1845 den Weg für die Entwicklung der Kältetechnik. Davy und Faraday erzeugten Gase in einer Röhre, wobei das Ende der Röhre in einer Salz-Eis-Mischung gekühlt wurde. Durch das Zusammenwirken von verringerter Temperatur und erhöhtem Druck verflüssigte sich das entstandene Gas. Als die Röhre nun geöffnet wurde, verdampfte die Flüssigkeit sehr schnell und kühlte auf ihren Siedepunkt ab. Anschließend ließ Faraday mit äther vermischtes Kohlendioxid bei niedrigem Druck verdampfen. Dadurch gelang es ihm schließlich, eine Temperatur von ca. -110 C zu erreichen. VERäNDERUNG von EIGENSCHAFTEN: Bei Tieftemperaturen verhalten sich viele Stoffe anders als unter normalen Bedingungen, z.B. wird Quecksilber fest und Gummi so spröde wie Glas. Außerdem sinkt der elektrische Widerstand von vielen ...
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Autor:
greawnx@argjnl.ng
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
337
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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