Worte trügen von Stefan George

Worte trügen - worte fliehen -
Nur das lied ergreift die seele -
Wenn ich dennoch dich verfehle
Sei mein mangel mir verziehen.
 
Lass mich wie das kind der weisen
Wie das kind der dörfer singen
Aus den sälen will ich dringen
Aus dem fabelreich der riesen.
 
Höhne meine sanfte plage !
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einmal muss ich doch gestehen
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Dass ich dich im traum gesehen
12 
Und seit dem im busen trage.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.7 KB)

Details zum Gedicht „Worte trügen“

Anzahl Strophen
3
Anzahl Verse
12
Anzahl Wörter
68
Entstehungsjahr
1868 - 1933
Epoche
Moderne

Gedicht-Analyse

Der Autor des Gedichtes „Worte trügen“ ist Stefan George. 1868 wurde George in Büdesheim bei Bingen am Rhein geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1884 und 1933. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Moderne zugeordnet werden. Bei George handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das 68 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 12 Versen mit insgesamt 3 Strophen. Der Dichter Stefan George ist auch der Autor für Gedichte wie „Weihe“, „Traum und Tod“ und „Des jahres wilde glorie durchläuft“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Worte trügen“ weitere 52 Gedichte vor.

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