Dort mitten in dem Acker von Franz Grillparzer

Dort mitten in dem Acker,
Da liegt ein Diamant,
Den, neidisch wohl dem Erben,
Ein Mann verscharrt beim Sterben.
Ich eil ihn zu erwerben!
Wer hätte das gemeint?
Es ist ein alter Scherben,
Den eben die Sonne bescheint.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.6 KB)

Details zum Gedicht „Dort mitten in dem Acker“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
38
Entstehungsjahr
1791 - 1872
Epoche
Biedermeier,
Realismus

Gedicht-Analyse

Franz Grillparzer ist der Autor des Gedichtes „Dort mitten in dem Acker“. 1791 wurde Grillparzer in Wien geboren. In der Zeit von 1807 bis 1872 ist das Gedicht entstanden. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zu den Epochen Biedermeier oder Realismus zu. Bei dem Schriftsteller Grillparzer handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epochen. Das vorliegende Gedicht umfasst 38 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 8 Versen. Weitere Werke des Dichters Franz Grillparzer sind „Der Wunderbrunnen“, „Entsagung“ und „Vorzeichen“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Dort mitten in dem Acker“ weitere 300 Gedichte vor.

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