Campo Vaccino von Franz Grillparzer
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Seid gegrüßt, ihr heilgen Trümmer, |
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Auch als Trümmer mir gegrüßt, |
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Obgleich nur noch Mondenschimmer |
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Einer Sonn, die nicht mehr ist. |
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Nennt euch mir, ich will euch kennen, |
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Ich will wissen, was ihr wart, |
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Was ihr seid, brauchts nicht zu nennen, |
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Da die Schmach euch gleich gepaart. |
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Eintrachtstempel, du der erste, |
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Der sich meinem Blick enthüllt; |
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Deine letzte Säule berste! |
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Schlecht hast du dein Amt erfüllt! |
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Solltest deine Brüder hüten, |
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Wardst als Wächter hingesetzt, |
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Und du ließest Zwietracht wüten, |
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Die sie fällt und dich zuletzt. |
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Jupiter, aus deinem Tempel, |
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Stator, der zu stehn gebeut, |
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Brich des Schweigens Sklaven-Stempel, |
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Heiß sie stehn die neue Zeit! |
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Doch umsonst ist hier dein Walten, |
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Du stehst selber nur mit Müh, |
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Unaufhaltsam gehn die Alten |
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Und das Neue über sie. |
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Warum in dies Feld der Leichen |
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Ist, Septimius Sever, |
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Eingang dies dein Siegeszeichen? |
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Ausgang dünkt es mich vielmehr. |
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Als dem letzten, ders zu fassen, |
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Wenn auch nicht zu tun verstand, |
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Sei ein Plätzchen dir gelassen, |
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Doch nicht hier, am äußern Rand. |
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Titus, nicht dem Ruhm, dem Frieden |
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Bautest du dein Heiligtum: |
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Doch dir ward, was du vermieden, |
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Jeder Stein spricht deinen Ruhm. |
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Auch den Frieden in dem Munde |
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Ging ein andrer drauf ins Haus, |
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Doch der Frieden zog zur Stunde |
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Aus dem Friedenstempel aus. |
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Curia, die aus ihren Toren |
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Krieg der Welt und Frieden ließ, |
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Harrst du deiner Senatoren? |
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Einer doch ist dir gewiß. |
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Sieh ihn stehn dort an den Stufen, |
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Bei dem Mann im Priesterkleid, |
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Sieh, er kommt, wird er gerufen, |
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Und er geht, wenn man gebeut; |
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Sieh des Purpurs reiche Falten! |
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Majestätisch steht er da! |
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Ja, du suchst nach deinen Alten? |
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Schließ die Pforten, Curia! |
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Unten such, die unten wohnen, |
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Wir sind oben leicht und froh; |
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Rom hat nur noch Ciceronen, |
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Aber keinen Cicero. |
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Hat der Bruder dich erstochen, |
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Remus, mit dem weichen Sinn? |
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Sieh vom Schicksal dich gerochen, |
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Er, sein Reich, gleich dir, dahin. |
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Sieh! in seines Tempels Hallen, |
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Wie in deinem, Mönchezug; |
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Horch! des Küsters Glöcklein schallen! |
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Dünkt die Rache dir genug? |
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Roma, Venus - Schönheit, Stärke, |
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Pulse ihr der alten Welt, |
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Hier inmitten eurer Werke, |
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Euer Tempel aufgestellt. |
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In Ruinen Schönheitprangen? |
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Kraft in Trümmern wank und schwach? |
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Was ihr zeugtet, ist vergangen, |
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Folget euren Kindern nach. |
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Dort der Bogen, klein und enge, |
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Schwach gestützt und schwer verletzt; |
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Wem von all der Heldenmenge |
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Ward so ärmlich Mal gesetzt? |
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Titus. O, so laßt es fallen! |
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Denn obs auch zusammenbricht, |
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Solang Menschenherzen wallen, |
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Brauchst du, Titus, Steine nicht. |
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Hoch vor allen sei verkläret, |
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Constantin, dein Siegesdom! |
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Mancher hat manch Reich zerstöret, |
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Aber du das größte - Rom. |
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Über Romas Heldentrümmern |
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Hobst du deiner Kirche Thron, |
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In der Kirche magst du schimmern, |
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Die Geschichte spricht dir Hohn. |
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Mit dem Raub von Trajans Ehren |
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Hast du plump dein Werk behängt; |
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Trajan kann des Schmucks entbehren, |
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Er lebt ewig, unverdrängt: |
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Aber eine Zeit wird kommen, |
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Da zerstäubt geraubte Zier, |
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Da erborgter Schein verglommen, |
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Was spricht, Heuchler, dann von dir? |
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Kolosseum, Riesenschatten |
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Von der Vorwelt Machtkoloß, |
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Liegst du da in Todsermatten, |
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Selber noch im Sterben groß? |
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Und damit, verhöhnt, zerschlagen, |
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Du den Martertod erwarbst, |
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Mußtest du das Kreuz noch tragen, |
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An dem, Herrlicher, du starbst! |
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Nehmt es weg, dies heilge Zeichen! |
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Alle Welt gehört ja dir; |
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Übrall, nur bei diesen Leichen, |
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Übrall stehe, nur nicht hier! |
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Wenn ein Stamm sich losgerissen |
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Und den Vater mir erschlug, |
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Soll ich wohl das Werkzeug küssen, |
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Wenns auch Gottes Zeichen trug? |
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Kolosseum, die dich bauten, |
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Die sich freuten um dich her, |
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Sprachen in bekannten Lauten, |
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Dich verstanden, sind nicht mehr. |
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Deine Größe ist zerfallen |
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Und die Großen sinds mit ihr, |
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Eingestürzt sind deine Hallen, |
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Eingebrochen deine Zier; |
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O, so stürze ganz zusammen |
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Und ihr andern stürzet nach, |
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Decket, Erde, Fluten, Flammen, |
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Ihre Größe, ihre Schmach. |
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Hauch ihn aus, den letzten Oden, |
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Riesige Vergangenheit! |
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Flach dahin auf flachem Boden |
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Geh die neue, flache Zeit! |
Details zum Gedicht „Campo Vaccino“
Franz Grillparzer
16
128
631
1791 - 1872
Biedermeier,
Realismus
Gedicht-Analyse
Der Autor des Gedichtes „Campo Vaccino“ ist Franz Grillparzer. Im Jahr 1791 wurde Grillparzer in Wien geboren. Im Zeitraum zwischen 1807 und 1872 ist das Gedicht entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text den Epochen Biedermeier oder Realismus zugeordnet werden. Bei dem Schriftsteller Grillparzer handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epochen. Das vorliegende Gedicht umfasst 631 Wörter. Es baut sich aus 16 Strophen auf und besteht aus 128 Versen. Der Dichter Franz Grillparzer ist auch der Autor für Gedichte wie „Abschied“, „Abschied von Gastein“ und „Am Hügel“. Zum Autor des Gedichtes „Campo Vaccino“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 300 Gedichte vor.
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