Als Kayser Joseph II. gestorben war von Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Er schlug, ein Herkules! ein Menschheitspatriot!
Das ungeheure Thier, den Aberglauben todt!
Und alle Höllengeister standen,
Um's Aas des Thiers, und alle fanden,
In ihm noch Leben, sahn's, in seinem Drachenschwanz,
Und jubelten! Er hört's in schweren Todesbanden,
Und sprach sein letztes Wort, sein letztes! Toleranz!
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.8 KB)

Details zum Gedicht „Als Kayser Joseph II. gestorben war“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
7
Anzahl Wörter
46
Entstehungsjahr
1719 - 1803
Epoche
Aufklärung

Gedicht-Analyse

Der Autor des Gedichtes „Als Kayser Joseph II. gestorben war“ ist Johann Wilhelm Ludwig Gleim. Der Autor Johann Wilhelm Ludwig Gleim wurde 1719 in Ermsleben (Ostharz) geboren. In der Zeit von 1735 bis 1803 ist das Gedicht entstanden. Eine Zuordnung des Gedichtes zur Epoche Aufklärung kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Der Schriftsteller Gleim ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 46 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 7 Versen. Johann Wilhelm Ludwig Gleim ist auch der Autor für Gedichte wie „Vorsatz“, „Bacchus und Cythere“ und „Ständchen“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Als Kayser Joseph II. gestorben war“ weitere 167 Gedichte vor.

+ Wie analysiere ich ein Gedicht?

Daten werden aufbereitet

Fertige Biographien und Interpretationen, Analysen oder Zusammenfassungen zu Werken des Autors Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Wir haben in unserem Hausaufgaben- und Referate-Archiv weitere Informationen zu Johann Wilhelm Ludwig Gleim und seinem Gedicht „Als Kayser Joseph II. gestorben war“ zusammengestellt. Diese Dokumente könnten Dich interessieren.

Weitere Gedichte des Autors Johann Wilhelm Ludwig Gleim (Infos zum Autor)

Zum Autor Johann Wilhelm Ludwig Gleim sind auf abi-pur.de 167 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.