Frühlingsnacht von Emanuel Geibel

Ueber die Berge wandelt
Die warme Frühlingsnacht,
Da wogen die wilden Wasser,
Das Eis der Gletscher kracht.
 
So wogt mein Herz, so schwillt mein Herz,
Ich habe dein gedacht;
Über die Berge wandelt
Die warme Frühlingsnacht.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Frühlingsnacht“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
36
Entstehungsjahr
1815 - 1884
Epoche
Klassik,
Romantik,
Biedermeier

Gedicht-Analyse

Emanuel Geibel ist der Autor des Gedichtes „Frühlingsnacht“. Geibel wurde im Jahr 1815 in Lübeck geboren. Im Zeitraum zwischen 1831 und 1884 ist das Gedicht entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text den Epochen Klassik, Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz, Realismus oder Naturalismus zugeordnet werden. Die Richtigkeit der Epochen sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das vorliegende Gedicht umfasst 36 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 8 Versen. Weitere Werke des Dichters Emanuel Geibel sind „Zu spät“, „Es brach schon manch ein starkes Herz“ und „Nun die Schatten dunkeln“. Zum Autor des Gedichtes „Frühlingsnacht“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 67 Gedichte vor.

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