Zweifel von Hermann Lingg

Kann zwei Seelen je so ganz
Einigen die höchste Liebe,
Daß in ihrem vollen Glanz
Nicht ein Hauch von Schatte bliebe?
 
Nah am dunklen Firmament
Scheinen sich die schönen Sterne,
Doch ein Himmelsabgrund trennt
Ihre schwarze Weltenferne.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Zweifel“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
37
Entstehungsjahr
1820 - 1905
Epoche
Biedermeier,
Junges Deutschland & Vormärz,
Realismus

Gedicht-Analyse

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Zweifel“ des Autors Hermann Lingg. Lingg wurde im Jahr 1820 in Lindau am Bodensee geboren. Im Zeitraum zwischen 1836 und 1905 ist das Gedicht entstanden. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht den Epochen Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz, Realismus, Naturalismus oder Moderne zuordnen. Prüfe bitte vor Verwendung die Angaben zur Epoche auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich Literaturepochen zeitlich überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung häufig mit Fehlern behaftet. Das 37 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen. Weitere Werke des Dichters Hermann Lingg sind „Die Mumie“, „Der schwarze Tod“ und „Kleines Glück“. Zum Autor des Gedichtes „Zweifel“ haben wir auf abi-pur.de weitere 20 Gedichte veröffentlicht.

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