Wilhelmine von Friedrich von Hagedorn

Sie lebt' und liebt', und nun ist sie dahin,
Die Flüchtigste der Wilhelminen.
An Witz, an Lust, an freiem Sinn
Glich sie den Ninons, wie den Phrynen:
Ihr war genug, als Schäferin,
Der Kenner Neigung zu verdienen,
Und sie beneidete sonst keine Königin,
Als dich, du Königin der Bienen.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Wilhelmine“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
49
Entstehungsjahr
1740
Epoche
Aufklärung

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Wilhelmine“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Friedrich von Hagedorn. Im Jahr 1708 wurde Hagedorn in Hamburg geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes geht auf das Jahr 1740 zurück. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht der Epoche Aufklärung zuordnen. Bei Hagedorn handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das Gedicht besteht aus 8 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 49 Worte. Friedrich von Hagedorn ist auch der Autor für Gedichte wie „Der Wunsch“, „Harvstehude“ und „Die Alster“. Zum Autor des Gedichtes „Wilhelmine“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 252 Gedichte vor.

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