Wolle Eines, woll es ganz von Ernst Moritz Arndt

Wolle Eines, woll' es ganz,
Zupfe nicht an Stücken des Stückes,
Und du pflückst den vollen Kranz,
Kranz des Mutes, Kranz des Glückes.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Wolle Eines, woll es ganz“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
4
Anzahl Wörter
23
Entstehungsjahr
1769 - 1860
Epoche
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang

Gedicht-Analyse

Der Autor des Gedichtes „Wolle Eines, woll es ganz“ ist Ernst Moritz Arndt. 1769 wurde Arndt in Groß Schoritz (Rügen) geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1785 und 1860. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm & Drang, Klassik, Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz oder Realismus zuordnen. Vor Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und daher anfällig für Fehler. Das vorliegende Gedicht umfasst 23 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 4 Versen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Ernst Moritz Arndt sind „Ballade“, „Die Zaunranke und der Klee“ und „Elegie“. Zum Autor des Gedichtes „Wolle Eines, woll es ganz“ haben wir auf abi-pur.de weitere 285 Gedichte veröffentlicht.

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