Cicero, M. Tullius - De officiis (Liber secundus 2, 5-6, Übersetzung)

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Marcus Tullius Ciceros, antike Ethik, Lateinübersetzung, Referat, Hausaufgabe, Cicero, M. Tullius - De officiis (Liber secundus 2, 5-6, Übersetzung)
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Referat

Cicero: De officiis. Liber secundus 2, 5-6

Quid enim est, per deos, optabilius sapientia, quid praestantius, quid homini melius, quid homine dignius? Hanc igitur qui expetunt, philosophi nominantur, nec quicquam aliud est philosophia, si interpretari velis, praeter studium sapientiae. Sapientia autem est, ut a veteribus philosophis definitum est, rerum divinarum et humanarum causarumque, quibus eae res continentur, scientia, cuius studium qui vituperat haud sane intellego quidnam sit quod laudandum putet.

Nam sive oblectatio quaeritur animi requiesque curarum, quae conferri cum eorum studiis potest, qui semper aliquid anquirunt, quod spectet et valeat ad bene beateque vivendum?



Was gibt es denn bei den Göttern, wünschenswerter als die Weisheit, was ausgezeichneter, was besser, was würdiger für den Menschen?
Folglich erstreben das diese, die Philosophen genannt werden, die Philosophie ist nicht irgendetwas, wenn du sie deuten willst, nur das Studium der Weisheit.
Die Weisheit aber die Wissenschaft, wie sie von alten Philosophen definiert worden ist, der göttlichen Dinge und menschlichen Ursachen, aus denen die Sachen bestehen.
Ich verstehe nicht ganz, was es denn ist, was er als lobenswert glaubt. Der das Studium der Weisheit kritisiert.
Denn, dass Freude gesucht wird und Erholung des Verstandes von Sorgen, wie kann das mit den Streben derer zusammengebracht werden, die immer etwas erforschen, was auf ein gutes und glückliches Leben schaut und wert ist?
Das Denken wird auf Standfestigkeit und Tugend geführt, entweder es ist diese Kunst oder überhaupt nichts, durch das wir diese erreichen.

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