Noack, Hans-Georg - Rolltreppe abwärts

Schlagwörter:
Hans-Georg Noack, Vorgeschichte, Im Heim, Jochen, Jürgen-Joachim Jäger, Jojo, Referat, Hausaufgabe, Noack, Hans-Georg - Rolltreppe abwärts
Themengleiche Dokumente anzeigen

Referat

Zusammenfassung: Hans-Georg Noack - Rolltreppe abwärts


Vorgeschichte
Am Anfang ging Jochen von der Schule nach Hause. Dort merkte er, dass er seinen Schlüssel verloren hatte. Die Mutter wollte erst am Abend wieder kommen, denn sie arbeitete. Also ging Jochen in die Stadt. Er bekam Hunger hatte aber kein Geld mehr übrig. Jochen ging ins Kaufhaus und klaute dort Bonbons. Axel erwischte ihn dabei, aber verleitete ihn noch mehr zu klauen. Beide Rauchten und tranken Bier.

Danach klaute er ein Radio und wird erwischt. Nachdem Jochens Mutter ihren Sohn aus dem Kaufhaus abgeholt hatte, sagt sie kein Wort zu Jochen. Er sollte alleine nach Hause gehen, weil seine Mutter wieder Arbeiten musste. Jochen schrieb zur Hause einen Zettel, dass er geht und nicht wiederkommt. Jochen wusste aber nicht, wohin er ziehen soll. Also bittet er Axel um Hilfe. Axel ging mit Jochen in das Fußball-Stadion. Dort war ein leeres Kassenhäuschen. Axel lief noch einmal nach Hause und besorgte seinem Freund eine Decke. Schon nach kurzer Zeit läuft Jochen wieder zu Axel. Dieser nimmt ihn für eine Nacht bei sich auf. Am Morgen geht Jochen doch wieder nach Hause. Schon an der Haustür schlägt Herr Möller ihn mitten ins Gesicht. Jochen rannte sofort wieder weg. Danach läuft Jochen wieder zu Axel. Als Jochen nach Hause kommt gibt seine Mutter ihn ins Führsorgeheim.


Im Heim
Jürgen-Joachim Jäger, auch Jojo oder Boxer später genannt, ist fast 14 Jahre alt und ist ein Hauptschüler, der die 9. Klasse besuchte. Mit 13 Jahren und 10 Monaten wurde er in ein Jugendheim gebracht. Nachdem er vom Heimleiter den anderen 15 Jungen vorgestellt wird, darf er sofort in der Gruppe beim Abendessen teilnehmen. Bevor Boxer sein Zimmer und sein Bett von Pudel gezeigt bekommen hat, hat der Gruppenleiter Hamel, von den Jugendlichen auch Hammel genannt, ein Gespräch mit Jojo geführt. Hamel ist streng zu den Kindern, spielt aber den Vater der Jungen. Herr Hammel gibt jeden Jungen einen Hundenamen. Deshalb heißt Jürgen auch Boxer. Die Kinder müssen sich zusammen waschen und müssen dabei auf Befehle des Gruppenleiters hören. Doch Jürgen-Joachim weiß nicht, warum er das alles durchmacht. Er sieht seine Schuld nicht ein. Als Gruppenleiter kommt für Herrn Hamel ein Praktikant ins Heim. Dieser heißt Fred Winkelmann, auch Kaiser Rotbart genannt. Sven wird von ihm gebeten, Jürgen ein wenig zu helfen. Beim Waschen wird mit dem Praktikanten alles anders. Er macht alles viel lockerer. Die Jungen dürfen Lieder gurgeln und sich auf ihre eigene Art waschen. Auch beim Frühstück läuft alles anders als mit Herrn Hamel. Die Jungendlichen dürfen sich beim Essen unterhalten. Alles erinnert Jürgen an seine letzte Klassenfahrt. Als alle außer Jürgen in der Schule waren, musste er einen Aufsatz schreiben, warum er überhaupt in das Jugendheim gekommen ist. In diesen schreibt er, dass seine Mutter nicht mehr mit ihm klar kommt und dass sie ihn nicht mehr haben will, weil sie mit ihrem neuen Lebensgefährten allein sein möchte. Doch nachdem sich Kaiser Rotbart sich den Aufsatz durchgelesen hat, sagt er Jochen, das in seiner Akte noch mehr steht. Außerdem sagt ihm Kaiser Rotbart, dass er bestimmt auch selbst daran Schuld ist. Dann erzählt Jochen, das Axel auch etwas damit zu tun hat. Also reißt Jürgen dem Gruppenleiter das Blatt noch einmal aus der Hand, und schreibt, dass er zusammen mit Axel gestohlen hat. Als Jochen beim Friseur sitzt, erzählt der Friseur von Herrn Hamel. Der Kopfgärtner sagt Jochen, das er bei jedem Besuch von Jochen die Haare etwas länger lässt. Als Jochen dann endlich beim Friseur fertig ist, muss er seinen Aufsatz im Heim sofort wieder neu schreiben. Als Jochen mit Sven frei Ausgehen darf klauen beide einen Hund und wurden später erwischt. Als Herr Hammel davon erfuhr schlug Jochen ihm ins Gesicht. Jochen wurde Angezeigt und kam vor Gericht. Dort wollte er auf jeden fall ins Gefängnis. Jochen sagte dem Richter: Endlich, jetzt bin ich gut aufgehoben!

Zurück