Renaissance - eine kunst- und kulturgeschichtliche Epoche im 14.-17. Jahrhundert

Schlagwörter:
die Politik in der Renaissance, Bedeutung von Humanismus, Wiedergeburt, Referat, Hausaufgabe, Renaissance - eine kunst- und kulturgeschichtliche Epoche im 14.-17. Jahrhundert
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Referat

Die Renaissance

Aufbau

  1. Die Renaissance allgemein
  2. Die Politik in der Renaissance
  3. Die Bedeutung von Humanismus


1. Die Renaissance allgemein
Der Name Renaissance kommt aus dem Französischen und bedeutet „Wiedergeburt“, was sich auf eine Art Wiederkehr der antiken Lebenseinstellung, Auffassungen und Ideale bezieht. In dieser Epoche, die den Zeitabschnitt der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts benennt, wandelte sich das gesamte Menschheitsbild von der im Mittelalter sehr stark an den Ansichten der Kirche orientierten Weltanschauung zu einer von menschlichen Idealen geprägten (= humanistischen.)


2. Die Politik in der Renaissance
Die Politik der Renaissance orientierte sich ebenfalls stark an der, die in der griechischen und römischen Antike ihre Blütezeit erlebt hatte. Ideale wurden größtenteils aus den bereits gegebenen selbigen der römischen Republik übernommen, welche die Staatsform der Staatsordnung der Demokratie, also Volksherrschaft darstellt.


3. Die Bedeutung von Humanismus
Die Bedeutung des Humanismus. Das Wort ist vom lateinischen „humanus“ abgeleitet, was „menschlich“ oder „gebildet“ bedeutet. Menschlich sowohl in Hinblick auf die Wissenschaft als auch in Hinsicht auf die Weltanschauung. Im Mittelalter war Besagte, wie schon erwähnt, den Ansichten der Kirche unterworfen und von denselben geprägt. Die Wissenschaft der Renaissance bricht die Tabus, die eben in der vorangegangenen Epoche das genauere Wissen um die Menschliche Anatomie, die Lehren der Physik, Astronomie und die Geologie verhinderte. So waren im Mittelalter genauere Untersuchungen zu Beispiel am menschlichen Körper als unmoralisch abgewiesen und verboten worden; doch der Wissensdurst des Menschen nach den Abläufen und dem Aufbau in seinem Körper als auch auf dem von ihm bewohnten Planeten wurde in dieser späteren Zeit gestillt. Auch das geozentrische Weltbild (= Erde als Mittelpunkte des Alls) konnte nach dem Versuch Christoph Kolumbus’, einen westlichen Seeweg nach Indien zu finden, und nach dem Beweis, dass die Erde rund sei, vom heliozentrischen (= Sonne als Mittelpunkt des Alls) und heutigen Weltbild abgelöst werden.

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