Schiller, Friedrich - Kabale und Liebe

Schlagwörter:
Johann Christoph Friedrich Schiller, Charakterisierung des Miller, Charakterisierung der Luise, Millers Sprache, Schillers Bild von Herrschaft und Gesellschaft, Referat, Hausaufgabe, Schiller, Friedrich - Kabale und Liebe
Themengleiche Dokumente anzeigen

Referat

Referat über Schillers "Kabale und Liebe" - Hausaufgabe aus dem Deutschen


1. Informationen über den Autor und zum bürgerlichen Trauerspiel von Friedrich Schiller
Johann Christoph Friedrich Schiller wurde im November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Ursprünglich stammte er aus ärmlichen Verhältnissen, sein Vater war Werbeoffizier und seine Mutter Hausfrau. Im Laufe seines Lebens studierte er unter anderem Jura und Medizin. Eines seiner ersten Werke war „Die Räuber“, das er unter größter Geheimhaltung an der Militärakademie in Stuttgart schrieb. Als er das Stück in Mannheim aufführen ließ, waren die Leute begeistert, jedoch war der Herzog Karl Eugen empört und verbot das Stück, weil er sich selbst kritisiert fühlte. Schiller führte das Stück ein zweites mal auf, daraufhin musste er fliehen. Während der folgenden Jahre hielt Schiller sich bei Freunden auf, die ihn schützten und ihm Unterhalt gewährten. In dieser Zeit war Schiller sehr oft krank und ihn quälten Geldsorgen. Schließlich folgte er einer Einladung eines Freundes nach Leipzig. Jena und Weimar waren die nächsten Stationen, daraufhin wurde er in Jena Geschichtsprofessor und nach dem Umzug nach Weimar Hofrat am Hofe Karl Augusts. Seine Geldsorgen war er damit los, allerdings hatte er immer wieder unter seiner Lungenkrankheit zu leiden. Am Hofe lernt er Goethe kennen und nach anfänglichen Schwierigkeiten verbindet die beiden eine aufrichtige Freundschaft. Schiller starb im Mai 1805 in Weimar.

Hauptsächlich handelt „Kabale und Liebe“ von Luise Miller, die Tochter eines einfachen Bürgers und Ferdinand von Walter, Sohn eines einflussreichen Adeligen am Fürstenhof, die in einander verliebt sind. Beide Väter dulden jedoch diese ständeübergreifende Liebe ihrer Kinder nicht und versuchen die beiden auseinander zu bringen, Ferdinands Vater, der geplant hat seinen Sohn mit Lady Milford, der Mätresse des Fürsten zu verheiraten um mehr Macht bei Hofe zu erlangen, denkt sich mit seinem Sekretär Wurm eine List aus um die Liebenden zu entzweien. Dies zu erreichen lässt er Luises Eltern verhaften und der Majestätsbeleidigung anklagen, um Luise so unter Druck setzen zu können. Von Walter zwingt Luise einen Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb zu schreiben, mit dem er seinen Sohn Ferdinand eifersüchtig und wütend machen will. Wurm erklärt Luise, dass sie einen Eid schwören muss, den Liebesbrief freiwillig geschrieben zu haben, da ansonsten ihre Eltern hingerichtet werden. Aus Verzweiflung und um sich diesem Eid zu entziehen sieht Luise nur noch die Chance des Selbstmordes, sie wird jedoch von ihrem Vater in einem Gespräch davon abgehalten, der einen Selbstmord als Treuebruch ansieht. Hier lässt sich die Szene V,1 einordnen. Ferdinand von Walter der natürlich vom angeblichen Betrug seiner Geliebten erfährt sinnt auf Rache und vergiftet sich und Luise. Im Sterben liegend vergibt Luise ihrem geliebten Ferdinand, der mit seinem letzten Atemzug seinem eigenen Vater vergeben kann.


2. Friedrich Schiller „Kabale und Liebe“ V,1

2.1.1 Charakterisierung des Miller
Der Geigenspieler Miller vertritt den Stand des einfachen Bürgers in „Kabale und Liebe“. Er besitzt viel Ehrgefühl und ist sehr bedacht auf seine Standesehre. Er hat ein kleinbürgerliches Selbstbewusstsein, was man besonders in der Szene sieht, in der er sogar androht den Präsidenten von Walter aus seinem Haus zu werfen. (S. 36ff) Er ist sehr stolz auf seine Tochter und hat mit ihr auch die innigste Beziehung, die man aus der Gottesgläubigkeit der Luise schließen kann, denn den Eltern gehorsam zu sein steht ja ebenfalls im vierten Gebot. Miller, der sich sicher über diese Gehorsamkeit ist, macht sich in der zu behandelnden Szene gerade diese zum Nutzen. Indirekt droht er sogar selbst mit seinem Selbstmord: „Du hast mich tief gebeugt, meine Einzige! [...] vielleicht zur Grube gebeugt.“(S. 76 Z.39/40)

Miller sieht in Luise seinen einzigen Stolz, denn er versucht seine Tochter bei sich zu halten und will sie keinem, weder Ferdinand noch dem Sekretär Wurm, als Frau zu geben. Seine Tochter ist für ihn wie ein „Kapital[...]“(S. 77,Z. 5), zu schließen aus der merkantilen Sprache die er benutzt und daraus, dass er versucht sie vor jeder Schlechtigkeit zu bewahren, selbst wenn diese Methoden auch Intrigen beinhalten. In ihm spiegeln sich auf der einen Seite die Auflehnung gegenüber des Adels wider (II,6 S.37 Z.24-28), aber auf der anderen Seite auch wieder die Unsicherheit gegenüber dem Adel, indem er multipel „Halten zu Gnaden“ benutzt. ( II, 6, S.37 )


2.1.2 Charakterisierung der Luise
Luise, die junge Tochter des Stadtmusikus, ungefähr im Alter von 16 Jahren, lebt mit ihrer Familie in bürgerlichen Verhältnissen. Sie wird als eine überaus schöne junge und beherzte Dame von Schiller beschrieben, was auch der Grund dafür ist, dass sie von Wurm, dem Sekretär des Präsidenten, aber auch von Ferdinand, dem Sohn des Präsidenten, sehr umworben wird. Allerdings beschränkt sich ihre Liebe nur auf Ferdinand von Walter. Sie ist sehr realitätsbewusst, was man daran sieht, dass sie von Anfang an versucht die Beziehung zu Ferdinand abzubrechen, da sie die Standesgrenzen als unüberwindbar hält. Ferdinand, der die Position eines typischen Stürmer und Drängers einnimmt, denkt er kann die Standesgrenzen brechen und mit Luise zusammen leben, was dazu führt, dass Luise nach weiteren Intrigen des Präsidenten, als einzigen Ausweg aus ihrer aporetischen Situation den Selbstmord sieht. Jedoch ist selbst der Freitod, den sie wählen will letztendlich mit Schuld verbunden, denn er bedeutet den Bruch der Vaterbindung von Miller, was sich deutlich in dem Gespräch des Millers mit seiner Tochter widerspiegelt: „Höre, Luise, wenn du noch Platz für das Gefühl eines Vaters hast – Du warst mein Alles.“ (V,1 S.77 Z.1) Ihre Bildung ist auf den bürgerlichen Stand beschränkt, doch versucht sie durch Anwendung von philosophischer Sprache ihren eigentlichen Stand, das Bürgertum, zu verschleiern. Insgesamt ist Luise sehr gottesgläubig und sehr bedacht auf die Vater Tochter Beziehung die zu der Zeit in der „Kabale und Liebe“ spielt an erster Stelle stand.


2.2. Unterteilung in Sinnabschnitte
Die Szene V,1 ist eine wichtige Szene im ganzen Drama, denn darin . Sie lässt sich in 5 Abschnitte unterteilen. Der erste Teil spielt in einem Zimmer zu Hause bei Miller. Er beginnt mit einem kurzen Monolog des Stadtmusikanten in der er seine große Vaterliebe beschreibt, ohne zu wissen, dass seine Tochter Luise „[...]stumm und ohne sich zu rühren[...]“ (V,1/ Regieanweisung S.74) mit im Raum ist. Dieser Monolog beschreibt die Einsamkeit die Miller ohne seine Tochter hat.

Im zweiten Abschnitt macht sich Luise bemerkbar , indem sie Miller anspricht, zuerst ist Miller froh darüber, dass er seine Tochter trotzdem nicht verloren hat, doch diese Freude ist nur von kurzer Dauer, als ihm auffällt, dass Luise vollkommen gleichgültig auf die Reaktion des Vaters antwortet. Darauffolgend übergibt Luise einen Brief ,den sie geschrieben hat, ihrem Vater, welcher eigentlich Ferdinand ausgehändigt werden sollte. Der Brief ist ein Schreiben, indem sich Luise von Ferdinand verabschiedet und Ferdinand auffordert, wenn er genug Mut hat, mit an einen „dritten Ort“(S.75 Z. 24) zu gehen, an dem „kein Eidschwur mehr bindet“(S.75 Z. 24f) und dort alles aufklärt wird. Luise umschreibt diesen dritten Ort, bis hin zur sechsten Zeile auf der Seite 76, an der sie zum ersten mal den Ort ausspricht – „das Grab“.

Ab da ist der dritte Abschnitt einzugliedern. Miller ist geschockt von der Aussage seiner Tochter (Regieanweisung S.76 Z.7 „zu einem Sessel hin wankend“) Von da an versucht Miller mit allen Mitteln Luise von ihrem schändlichen Plan abzubringen. Ab da ist Miller kurzzeitig mit den Adligen gleichzustellen, denn er versucht durch die überaus starke Vaterabhängigkeit der Luise und durch Anhängigkeit der Religion sie von ihrem Vorhaben abzuhalten. Er beschreibt den Suizid als größte Sünde und spielt damit auch wieder auf die zehn Gebote und die Religion an, denn das Leben wurde dem Menschen von Gott geschenkt und wenn ein Mensch, sich über das „Über Ich“ Gott stellt und sich selbst das Leben nimmt ist es mit einer Nicht-Achtung Gottes zu vergleichen.

Der vierte Teilabschnitt ist ein längerer Monolog den Miller spricht, von der Zeile 12 auf der Seite 77 bis zur Zeile 2 auf der Seite 78. Miller benutzt wieder viele religiöse Begriffe, sogar den Namen Gott als „Richter“(S.77 Z.38) und durch die Menge, die Miller spricht, versucht er Luise „einzuwickeln“. In diesem Monolog treibt es Miller fast bis zu Spitze, indem er sagt : „durchstich den Herz“ und kurz darauf mit kurzer Sprechpause „das Vaterherz“

Im letzten Abschnitt ist Luise hin- und hergerissen zwischen ihrer Entscheidung den Freitod zu begehen und bei ihrem Vater zu bleiben. Miller ist so verzweifelt, dass er ihr als letztes Druckmittel „Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters – stirb!“ (S.78 Z. 6f) stellt. Luise ist total verwirrt, sie weiß selbst nicht mehr was sie tun soll. „Ich will – Gott! Gott! was tu ich? was will ich?“ (S.78 Z.9f) Bis sie sich dazu entschließt und ihren Selbstmordplan aufgibt, um bei ihrem Vater zu bleiben, indem sie den Brief zerreist. Die Szene endet damit, dass sie beide beschließen die Stadt zu verlassen und woanders zu leben. Dieser Escapismus war von Miller schon längere Zeit geplant und somit hat er es bis zu diesem Zeitpunkt geschafft, seine Tochter, seiner Meinung nach, zu retten und gleichzeitig auch sein „Kapital[...]“(S.77 Z.5) zu erhalten.


2.3 Sprachanalyse
2.3.1 Millers Sprache
Millers Sprache ist hauptsächlich von sehr vielen merkantilen Eindrücken geprägt, sie fallen besonders auf als Luise ihm von ihrem Plan den Freitod zu begehen, denn ab da merkt er, dass falls er seine Luise verlieren sollte sein „Kapital[...]“(S.77 Z.5) ebenfalls dahinschwinden würde. Er sieht Luise als sein „Eigentum“ (S.77 Z.2/3), was zu dieser Zeit als „normal“ angenommen wurde, denn die Söhne und Töchter waren sozusagen ein Garant für eine Altersvorsorge. Für einen Musikus wie ihn war es damals von Nöten gewinnmaximierend zu handeln und sparsam mit dem umzugehen was er verdiente, was sich natürlich auch so in der Sprache wiedergibt. Des weiteren gebraucht er auch vermehrt religiöse Ausdrücke, um seine Tochter über ihre starke Zugehörigkeit der Religion von ihrem Entschluss zum Selbstmord abzubringen, gehäuft findet man sie im zweiten Monolog von Miller. (S. 77f) Exclamationen sind bei Miller auch zu finden zum Beispiel auf Seite 74 Zeile 21 „Kind! Kind!“ oder nachdem Luise ihrem Vater ihren Plan erwähnt hat, wie sie in Zeile 7 der Seite 76 auffallen, wo er „O mein Gott!“ ruft. Diese Ausdrücke beschreiben ebenfalls, dass Miller sehr getroffen von der Mitteilung der Luise ist. In der ganzen Szene ist Millers Sprache von emphatischen Ausdrücken beherrscht, indem Schiller kleine Redepausen benutzt.


2.3.2 Luises Sprache
Luises Sprache ist nach der Offenbarung ihres Plans sehr euphemistisch gestaltet. Sie versucht die Todsünde durch den Euphemismus zu umschreiben, um nicht ihren selbst gesetzten religiösen Regeln zu widersprechen. Beispiele für diese wären die vielen Frühlingsobjekte. (S.76 Z.10ff) Der Frühling ist eine Zeit des Neuanfangs, vergleichbar mit dem wachsen alle Pflanzen, jedoch sie versucht durch diese Frühlingsbegriffe, den Neuanfang nach dem Tod zu umschreiben ohne die Realität, also den Tod, auszusprechen. Am Anfang der Szene, als sie den festen Entschluss hat Selbstmord zu begehen, ist ihre Sprache sehr vorbereitet und überlegt, doch später, als der Vater sie versucht zu überzeugen drückt sich ihre Verwirrtheit in der Sprache durch mehrere Invokationen und Ellipsen, die das Problem Luises intensivieren. Sie ruft des öfteren „Halt! Halt! O mein Vater“ (S.78/Z.3), oder unterbricht ihren Satz da sie nicht mehr weiter weiß „Ich will - Gott! Gott!“(S.78/Z.9). Zuerst stand Luise mit ihrer gewählten Sprache gegenüber der des Millers über ihm, doch später als der Vater Luise vom Freitod abhält und sie sich einigen zu fliehen, sind sie auf derselben sprachlichen Ebene, was eben noch mal diese Einigkeit bekräftigt. Alle Redepassagen sind asyndetisch aufgebaut, da sie den meisten Text kaum mit Atempausen redet. Dieser asyndetischer Aufbau zeigt die innere Aufgewühltheit und ihre Erregung.


2.3.4 Regieanweisungen
An der Regieanweisung ist bemerkenswert, dass Schiller sogar anhand der Zeit die er wählt, die Stimmung der Personen. „Abends zwischen Licht“ (V,1 Regieanweisung) Gemeint ist die Dämmerung, die man mit einem Schwebezustand zwischen Leben und Tod der Luise vergleichen kann, ähnlich der Unterscheidung zwischen Tag und Nacht, wobei die Nacht den Tod symbolisiert und der Tag das Leben. Des weiteren stellt die Regieanweisung „den Kopf auf den Arm gesunken“ (V,1/S. 74) eine Kraftlosigkeit der Luise kurz vor dem Tode dar.


3. Schillers Bild von Herrschaft und Gesellschaft in „Kabale und Liebe“
Das Drama „Kabale und Liebe“ ist besonders beeinflusst worden durch Schillers positive Einstellung zur Haltung des „Sturm und Drang“. Diese Einstellung sieht man deutlich in der kritischen Darstellung der gesellschaftlichen und sozialen Realität des Systems in seinem Werk. Das Bild des absolutistischen Herrschers zeigt sich am besten in der Person des Präsidenten. In seiner Person sieht man die Machtbesessenheit und Selbstsucht des Adels, was durch die boshafte Intrige, die zuletzt seinen Sohn Ferdinand und Luise in den Tod treiben, aufgezeigt wird: „[...] Wurm (munter). Jetzt haben Sie Gnade und hören. - Den Major umspinnen wir mit List. Gegen das Mädchen nehmen wir Ihre ganze Gewalt zu Hilfe. Wir diktieren ihr ein Billetdoux an eine dritte Person in die Feder und spielen das [...] dem Major in die Hände. [...].“(S. 43;III,1)
Er greift ebenfalls zu drastischen Mitteln, damit sein Sohn die Mätresse des Fürsten heiratet, um selbst einen politischen Vorteil zu erlangen. Der
Beweis für die Unmenschlichkeit des Präsidenten wird schon in der sechsten Szene des zweiten Aktes geliefert, als der Präsident aussagt: „[...] Vater ins Zuchthaus – an den Pranger Mutter und Metze von Tochter! [...].“(S.37;II,6)

Der Vater Ferdinands ist folglich die Person durch die Schiller die Unmoral der Adligen herauskristallisiert. Aber auch Gespräche der Lady Milford zeigen das Unwesen des Adels. In der Kammerdienerszene kommt zum Vorschein mit welchen menschenverachtenden Mitteln sich der Fürst seine Verschwendungssucht und den Luxus finanziert:
„[...] Kammerdiener. Seine Durchlaucht, der Herzog empfehlen sich Mylady zu Gnaden und schicken Ihnen diese Brillanten zur Hochzeit.[...]Lady (hat das Kästchen geöffnet und fährt erschrocken zurück). Mensch! Was bezahlt dein Herzog für diese Steine? Kammerdiener (mit finsterem Gesicht). Sie kosten ihn keinen Heller. Lady. Was? Bist du rasend? Nichts? [...] Kammerdiener. Gestern sind siebentausend Landskinder nach Amerika fort – Die zahlen alles. Lady (setzt sich den Schmuck plötzlich nieder [...], nach einer Pause zum Kammerdiener). Mann, was ist dir? Ich glaube, du weinst? [...].“ (II,2 S.23f)
So wie jedes Bürgerliche Trauerspiel endet auch ,,Kabale und Liebe" mit der Katastrophe, also dem Tod der Protagonisten. Ferdinands Kampf gegen seinen Stand ist gescheitert, er hat nichts bewirkt, er hat die Lage von sich und Luise sogar noch verschlimmert, da sie jetzt tot sind, was man auch an der französischen Revolution sieht, denn sie hat nicht wirklich etwas gebracht, denn aus dem Königtum ist nach langem hin und her erst wieder ein Königreich und dann sogar noch ein Kaiserreich geworden.

Zurück