Handball

Schlagwörter:
Handballsport, Spielfeld, Spielweise, Abwehrverhalten, Abwehrsysteme, Angriffsverhalten, Stemmwurf, Sprungwurf, Referat, Hausaufgabe, Handball
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Referat

GFS zum Thema Handball

von Adrian Pitschen

1. Allgemeine Informationen zum Handballsport

Da ich auch im Zuge der Präsentation lediglich auf die wesentlichen Aspekte des Handballspiels an sich eingehe, verzichte ich in dieser Ausführung auf eine detailierte Erläuterung der Geschichte des Handballsports.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang lediglich, dass sich der heutige Hallenhandball aus dem bis in die 1970er praktizierten Feldhandball entwickelte. Auf Grund des schnelleren und technisch deutlich sichereren Spielflusses wurde der Feldhandball in kurzer Zeit vom Hallenhandball abgelöst, was seitens der skandinavischen Handballverbände initiiert wurde, da bei ihnen witterungsbedingt häufig kein Spiel möglich war.
Betrachtet man den spielerischen Eigenschaften des Handballsports, wird die Laufintensität deutlich, da das Spiel geprägt ist von lang andauernden mittelschnellen Läufen, schnellen Sprints, Sprüngen und Würfen. Kräftezehrend ist auch der Spielverlauf an sich, wenn man diesen zum Beispiel mit dem Fußball vergleicht. Während im Fußball Angriffe im Schnitt wesentlich länger andauern, und sich die defensiven Reihen körperlich und mental aus der betrachtenden Rolle heraus ausruhen können, fallen diese Ruhepausen im Handball weg. So ist neben der laufintensiven Eigenschaft auch eine mentale Stärke des Spielers gefordert, auf Grund der zuvor angesprochenen, fehlenden Ruhepausen.
Um es mit den Worten des Konditionstrainers der deutschen Handballnationalmannschaft Prof. Dr. Klaus Baum auszudrücken: „Der perfekte Handballspieler ist der perfekte Athlet. Er hat ein hohes Maß an Ausdauer, er hat eine Grundschnelligkeit, die sehr gut ist, und er hat die nötige Kraft“.
Außerdem ist vom Handballspieler die Fähigkeit gefordert, aus dem Abwehrverhalten der gegnerischen Mannschaft resultierende Fouls, auch härtete, wegstecken zu können, und des weiteren, sich auf Grund dieser aus dem Konzept bringen zu lassen.

2. Spielbezogene Informationen bzgl. Spielfeld

Typisch für ein Handballfeld sind die durchgezogenen Viertelkreise, welche von der Torlinie ausgehen und miteinander verbunden sind. Dieser im Handballjargon als „Kreis“ bezeichneter Torraum markiert einen sechs Meter Abstand zum Tor hin. Dem Werfer ist es verboten einen Wurf innerhalb dieses Torbereichs abzugeben, hierzu zählt auch das Betreten der roten Linie. Parallel zum Kreis verläuft im Abstand von neun Metern zur Grundlinie eine gestrichelte Linie, welche die Grenze zum Rückraumbereich markiert. Wichtig ist diese gestrichelte Linie lediglich bei in der Nahwurfzone begangenen Fouls (Die Zone zwischen Wurfkreis und der gestrichelten Linie wird als Nahwurfzone bezeichnet). Denn die sich in Angriffsposition befindliche Mannschaft muss nach dem Foul, auf dessen Höhe den Freiwurf ausführen, zudem müssen sich alle Angreifer bei dessen Ausführung außerhalb des Nahwurfbereichs befinden und alle Abwehrspieler an der Kreislinie stehen bzw. im Radius von 3 Metern vom Ausführungsort entfernt stehen.
Sieben Meter von der Grundlinie entfernt befindet sich die Sieben-Meter-Linie, von welcher die Strafwürfe ausgeführt werden.
Wichtig in Bezug auf die strafwurfwürdige Fouls im Handball ist zu erwähnen, dass es kein definierten Bereich auf dem Handballfeld gibt, in dem begangene Fouls mit einem Strafwurf geahndet werden (vgl. 16-Meter-Raum im Fußball). Mit einem Strafwurf werden jene Fouls bestraft, die einem Werfer eine klare Torchance vereiteln. Hierbei ist klar zwischen normaler, spielerischer Härte, und einer übertriebenen Aggressivität des foulenden Spielers zu differenzieren. Als normales Foul betrachtet man im Handball das „Festmachen“ des Gegenspielers, in dem man bei dessen Annäherung dessen Oberkörper mit den Armen an sich heranzieht. Des Weiteren ist das Schieben auf die Seite eine Möglichkeit einen Angreifer zu verteidigen. Verboten ist das übertrieben harte Klammer, ein Wegstoßen oder Schlagen des Gegenspielers.
Hinzufügend möchte ich noch auf wenige Regeln, welchen im Spielverlauf des Handballs entscheidende Bedeutung tragen eingehen.

Hierzu zählen die Regeln, dass ein sich im Ballbesitz befindlicher Spieler maximaler drei Schritte bzw. Kontakte ausführen darf. Anders als im Basketball ist es erlaubt nach den drei Kontakten einen Sprung auszuführen, zudem gibt es keinen Sternschritt. Wie im Basketball ist es auch nicht erlaubt, zweimal nach einander zu tippen.
Abschließend möchte ich in diesem Kapitel auf das handballspezifische „progressive Strafsystem“ eingehen, hierbei richtet sich die Ahndung einer übertrieben harten Abwehraktion ganz nach dem fortschreitenden Spielverlauf. D.h. zu Beginn eines Handballspiels werden übertrieben harte Abwehraktionen (sofern nicht direkt 2-Minuten würdig) mit der gelben Karte bestraft. Nach dem ein Spieler eine gelbe Karte erhalten hat, wird jede weitere entsprechende Aktion dieses Spielers mit der 2-Minuten-Strafe geahndet. Eine Mannschaft kann maximal drei gelbe Karten erhalten, dann nach ist der Schiedsrichter angewiesen, sich der 2-Minuten-Strafe zu bedienen.
Die 2-Minuten-Strafe ist wie erwähnt ein Mittel des Schiedsrichters, übertrieben harte Regelverstöße zu ahnden. Nach dem ein Spieler seine 2-Minuten-Strafe auf der Bank abgesessen hat, darf er wieder am Spiel teilnehmen.
Ein Erweitertes Strafmaß ist hierbei die 2+2-Minuten-Strafe. Hierbei muss der Spieler vier Minuten abwarten bis er wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann, und wird angewendet, wenn ein Spieler nach Aussprache einer 2-Minuten-Strafe lautstark und körperlich reklamiert. Tut er dies in beleidigender Form, folgt die Disqualifikation mit der roten Karte.
Die Disqualifikation ist auch die Strafe nach gesundheitsgefährdenden Fouls oder nach der dritten 2-Minuten-Strafe für denselben Spieler, doch ist die Mannschaft anders als im Fußball nach Ablauf der zwei Minuten wieder in vollzählig.
Die härteste Strafe im Handball ist der Ausschluss, welcher seitens des Schiedsrichters mit einem Kreuzen der Unterarme signalisiert wird. Besonders ist bei dieser Regel, dass sie auch auf Mannschaftsverantwortliche und Zuschauer angewendet werden kann, im Falle einer Tätlichkeit. Tätlichkeiten aus dem Affekt heraus werden aber nicht mit dem Ausschluss, sondern durch die Disqualifikation geahndet.

3. Grundverhalten und grundlegende Spielweise

Im Handballsport ist, welcher wie Kapitel 1 schon erwähnt sehr laufintensiv und körperbetont ist, eine ständige Bewegung in der Abwehr und Angriff eine ständige Bewegung essentiell für den Erfolg.
Das Handballspiel folgt neben klaren taktischen Linien, auch einem grundlegenden Stoßverhalten, in dem man im Ballbesitz den freien Raum zwischen zwei Abwehrspielern sucht und diese so an sich bindet. Im gleichen Moment folgt dann der Pass zum nebenliegenden Mitspieler, der wiederrum den Raum zwischen den vor ihm befindlichen Abwehrspielern sucht. Folgt man im Angriff diesem Schema, verschiebt man so den gesamten Abwehrriegel und bietet den Außenspielern so beim erfolgreichen Durchstoßen eine Wurfgelegenheit oder es bietet sich vorher die Gelegenheit den Kreisläufer anzuspielen. So ist des logisch, wenn die Angreifer die Überzahlsituationen suchen, diese als Abwehrspieler zu verhindern, in dem man durch gegenseitiges Aushelfen und kollektives Verrutschen freien Raum nimmt.


4. Abwehrverhalten und Abwehrsysteme

Neben dem in Kapitel 3 angesprochenen Punkten in Bezug auf das Abwehrverhalten ist auch individuell betrachtet einiges einzuhalten um erfolgreich Angriffe abzuwehren.
Zum einen wäre dies das richtige Reagieren auf einen sich annähernden Angreifers, in dem man durch sich durch Stehen auf den Fußballen die Möglichkeit gibt auf individuelle Aktionen des Angreifers zu reagieren, da dies so schneller zu bewerkstelligen ist. In diesem Punkt ist auch wichtig zur Wurfarmseite des Gegenspielers zu stehen. Dies bedeutet, dass die Füße des Abwehrspielers leicht versetzt in Richtung der ballführenden Hand des Angreifers stehen, wie auch ein Arm des Abwehrspielers in diese Richtung zu richten ist. Diese Position macht es einem Abwehrspieler wesentlich leichter Körpertäuschungen des Angreifers abzuwehren, wie auch Aktionen die von der Wurfhand ausgehen (Würfe, Pässe, Torvorlagen, Finten).
Eine der wichtigsten Rollen im Abwehrverhalten im Handball spielt die Absprache zwischen Abwehrspielern und dem Torwart, insbesondere was Rückraumwürfe angeht. Dieses Zusammenspiel soll folgende Abbildung veranschaulichen.

In dieser Abbildung wird deutlich wie der Werfer praktisch gezwungen wird in ein bestimmtes Eck zu werfen (hier das kurze Eck).
Dies versucht man in dem man bei einen Wurf die Hände hochreißt und das Eck der Wurfarmseite zu verdecken. Bei sehr flexiblen Werfern bietet sich an, dass der Torwart das Eck der Wurfarmseite verteidigt und der Abwehrspieler das der Nicht-Wurfarmseite. Dies ist der sog. Blocktausch.

Zum Verständnis möchte ich in Bezug auf die Funktion eines bestimmten Abwehrsystems das „5:1 System“ heranziehen, welches zur Verdeutlichung auch in der Abbildung im Kapitel 2 verzeichnet ist.
Grundlegend in diesem System ist die vorgezogene Mitte, welche beim Durchlauf des Balls auf Angriffsseite den Spielfluss stören soll. Dieser verursacht eine gewisse Distanz zwischen Abwehr- und Angriffsmannschaft, da ein Ballverlust verhindert werden möchte. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass die 5 Abwehrspieler im Rücken des vorgezogenen Spielers mehr Raum verteidigen müssen, als wenn alle 6 Abwehrspieler zurückgezogen am Kreis stünden. Wichtig ist unter diesen 5 Abwehrspielern die Absprache in Bezug auf das Verhalten des Kreisläufers, da sich diesem mehr Spielraum bietet.
So liegen die Vorteile dieses Systems klar im Stören des Spielflusses der Angreifer, um eventuell auch schnelle Kontertore durch ein Herausfischen des durchlaufenden Balls zu ermöglichen. Des Weiteren bietet die vorgezogene Position des Mittespielers ein schnelleres Umschalten von Abwehr auf Angriff, sowohl im Falle eines Gegentores, als auch im Falle eines Ballverlustes seitens der Angreifer (Fehlwurf, Stürmerfoul, technischer Fehler). Denn durch die vorgezogene Position ist der Mittespieler schneller im Anspielkreis um ein Anspiel auszuführen, und auch den Angreifern für einen Konter einen Konter einen Schritt voraus ist, das diese nach Realisieren der neuen Spielsituation erst nach einem Umdrehen zum Sprint ansetzen können.
Nachteile liegen im Bereich des am Kreis stehenden Abwehrriegels, da dieser wie zuvor angesprochen mehr Bewegungsraum hat. Außerdem bieten sich für die Angreifer schnell Überzahlsituationen wenn der vorgezogene Mittespieler überlaufen wird. Ein nicht zu schmälender Faktor bei dieser Abwehrvariante ist die hohe Bewegungsintensität, durch den entstehenden Raum, den es zu verteidigen gilt.
Der Einfachheit halber und um den vorgegebenen Umfang eizuhalten verzichte ich in der schriftlichen Zusammenfassung auf die Erläuterung des 3:2:1 bzw. des 6:0 Abwehrsystems, welche in der Präsentation angesprochen wurden.


5. Angriffsverhalten

Die übliche Positionierung im Angriff ist die 1:5 Formation (s. Abbildung in Kapitel 2), bei der sich 5 Spieler im Rückraumbereich ansiedeln und sich der Kreisläufer entlang der Kreislinie „tummelt“.
Die Ziele im Angriffsverhalten sind die Schaffung von Überzahlsituationen und Fehler in der Absprache der Abwehr zu erzwingen, um so einen ungehinderten Torwurf abgeben zu können.
Im Angriff ist das bereits angesprochene Stoßverhalten (s. Kapitel 3) ein elementarer Bestandteil. Daneben gibt es bestimmte Spielzüge, bei welchen jeder Spieler eine bestimmte Rolle und Aufgaben übernimmt. Dies kann neben aktiven Parts (Pässe, Finten, Lauftäuschungen, bestimmte Laufwege, Sperren) auch passive Bestandteile beinhalten (Verwirrungsstiftendes Laufen / Lauffinten ohne Ball). Dies sind die Möglichkeiten mit denen ein Trainer bestimmte Abläufe in einer Mannschaft entwickeln kann um so zu Torchancen zu gelangen. Wie der Trainer diese Möglichkeiten ausschöpft richtet sich ganz nach den spielerischen, körperlichen und athletischen Situation der Spieler. So entwickelt man mit kleineren, schnellen und quirligen Spielern Spielzüge welche den Abschluss aus Tornähe suchen. Bei Mannschaften mit großen und kraftvollen Spielern bietet sich der Abschluss aus dem Rückraum an, in dem die Spieler durch bestimmte Abläufe sich die Abwehr „zurecht biegen“ um der Abwehr die Möglichkeit zum Block zu nehmen. Ein gemischtes Repertoire aus beidem macht eine Mannschaft nicht ausrechenbar und so zwangsläufig erfolgreich.


6. Erklärung grundlegender technischer Abläufe des Handballsports

6.1 Stemmwurf

Die grundlegende Haltung beim Stemmwurf ist das leichte nach vorne versetzen des Standfußes und ein leichtes nach innen drehen, während der Ball in der Wurfhand leicht vom Körper absteht.
Nun wird der Ball nach hinten geführt, wobei der Ellenbogen des Wurfarms und die Schulter auf gleicher Höhe sind, während die andere Schulter nach vorne zeigt.
Nun geht man in ein leichtes Hohlkreuz um eine Bogenspannung auf zu bauen.
Nach Lösen der Bogenspannung und darauf folgendem Anspannen der Bauchmuskeln wird Oberkörper beschleunigt.
Nun wird auch der Wurfarm in Wurfrichtung geführt und das Handgelenk nachgeklappt, was den Ball noch mehr beschleunigt und dem Ball die entscheidende Richtung gibt.
Wichtig für die richtige Ausführung des Stemmwurfes bildet das Abfangen mit dem Nicht-Standbein um die Oberkörperbeschleunigung nicht zu unterbrechen, wie auch ein Wegdrehen zu vermeiden und den Blick immer in Wurfrichtung zu halten.

6.2 Sprungwurf

Der Sprungwurf gliedert sich in drei Phasen.
1. Phase Vorbereitungsphase:
Diese Phase beinhaltet den Anlauf im Drei-Schritt-Rhythmus, wobei bei Tätigen des letzten Schrittes das Rückführen des Armes initiiert wird. Wichtig ist beim Übergehen in den Sprung das Nicht-Sprungbein mit hochzuziehen um mehr Schwung zu erhalten.
2. Phase Hauptphase:
Hierbei wird der Ball ebenfalls durch Entstehen der Bogenspannung im Rücken potentiell beschleunigt. Des Weiteren auch durch das Führen des Arms in Wurfrichtung und das Nachklappen des Handgelenks.
3. Phase Endphase:
Hierbei fängt man den Schwung entweder beidbeinig oder mit dem Schwungbein ab.

Eine Besonderheit bildet der verzögerte Sprungwurf, wo der Wurf in Fallbewegung abgegeben wird.


6.3 Alternative Wurfvarianten

• Schlenzer: Wurf aus dem Handgelenk heraus ohne Bogenspannung im Rücken und ohne Führen des Wurfarms
• Dreher: Hierbei wird der Ball aus dem Handgelenk heraus so in Rotation versetzt, dass er für den Torwart eine nach dem Aufkommen auf den Boden nicht einschätzbare Richtung einschlägt
• Leger: Der Sprungwurf wird so lange verzögert, bis der Torwart vorab reagiert und der Ball wird sanft über den Kopf geworfen
• Kempa-Trick: Durch einen Mitspieler wird der in die Luft des Torraums geworfen, hier von einem meist sprungstarken Mitspieler gefangen und geworfen wird, was von vielen Mannschaften jedoch als Standardspielzug gespielt wird und sehr spektakulär ist. Manchmal wird dieser Trick auch in Mehrfachkombination ausgeführt.

6.4 Körpertäuschung

Die Körpertäuschung ist ein akkurates Mittel um individuell einen Gegenspieler zu überlaufen. Durch beidbeiniges Einspringen und einen nur durch den Körper ausgeführten Ausfall auf eine Seite, wird der Abwehrspieler in den Glauben versetzt in die eingeschlagene Richtung reagieren zu müssen. Erwischt der Angreifer nun den auf dem falschen Fuß stehenden Abwehrspieler, kann der Angreifer mit den zwei ihm noch zu Verfügung stehenden Kontakten an ihm vorbei ziehen.
Meist ist diese Täuschung mit einem Überzieher gepaart, bei dem der ballführende Arm um das Schultergelenk „gerudert“ wird um den Ball unerreichbarer zu machen und den Ablauf der Körpertäuschung noch impulsiver zu machen.


6.5 Alternative Finten

Wie in anderen Ballsportarten nutzt man auch im Handball Lauffinten, Pass- und Wurftäuschungen und „No-look-Pässe“. Im Handball kommt diesen Finten eine besondere Bedeutung zu, da der Platz im Handball äußerst begrenzt ist und so durch austricksen des Abwehrspielers Platz entstehen kann.


7. Quellenübersicht:

1 ) Winfried Oelsner (2007): Dokumentarfilm „Projekt Gold“ II Das Zitat wurde aus einem Interview mit dem Konditionstrainer der deutschen Handballnationalmannschaft entnommen.
2) Bild „http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Handballfeld.svg“ + mit eigenen Einfügungen II Das Bild wurde dieser Seite entnommen. Die Einfügungen beziehen sich auf die Positionsangaben.
3) Henning Fritz / Wieland Schmidt (2005): Buch „Halten und Siegen“ S.75
ISBN: 3-89417-137-5

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