Pop Art

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Entstehung und Merkmalen der Kunstbewegung Pop Art, die in den 1950er Jahren in großen Städten wie New York, London, Paris und Mailand entstanden ist. Die Kunstbewegung hat sich mithilfe von alltäglichen Gegenständen wie Werbung, Reklametafeln, Photographien, Comic-Büchern etc. entwickelt und sich gegen die vorherrschende Abstraktion in der Malerei gewehrt. Die Künstler der Pop Art haben versucht, die starren Blickweisen der Menschen zu öffnen und sie in ihrer Selbstgefälligkeit zu stören. Dabei haben sie Collage sowie Assemblage genutzt und sich für eine optimale Quellenmaterial-Fülle aus dem Massenmedienbereich bedient. Die Pop Art Künstler haben eine neue Kunstauffassung geschaffen, die neutral und sehr vielfältig ist und sich von konventionellen Geschmacksvorstellungen löst. Die Pop Art ist bis heute sehr beliebt, da sie leicht zugänglich für das allgemeine Publikum ist und unseren täglichen Alltag widerspiegelt. Die Freiheit, unterschiedlichste Themen mit unterschiedlichsten Methoden und Techniken zu bearbeiten, ist ein weiteres Merkmal der Pop Art. Das Dokument beinhaltet außerdem das Curriculum Vitae von Roy Lichtenstein, einem bekannten Pop Art Künstler, der als Vertreter der neuen Kunstbewegung gilt.
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Auszug aus Referat
den 50er Jahren entstanden in New York, London und Paris neue Kunstrichtungen, die Anfang der 60er als Pop Art, Nouveau Réalisme und Fluxus bekannt wurden. Sie entwickelten sich vor dem Hintergrund der vorherrschenden Abstraktion in der Malerei mit der Verweigerung der realen Umwelt. Ganz im Gegensatz dazu stand die Pop Art, welche alltägliche Gegenstände benutzte um den tieferen Sinn dieser neuen Kunst zum Ausdruck zu bringen. Robert Rauschenberg, ein berühmter amerikanischer Pop Art Künstler, brachte dies wiefolgt zum Ausdruck: Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen Kunst und Leben. Die Pop Art war die erste Kunstrichtung des 20. Jahrhunderts mit grossem Erfolg, welcher darin begründet liegt, dass sie die Bestrebungen der jungen Generation wiederspiegelte. Sie ...
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