Evolution (Definitionen)

Schlagwörter:
Evolution, Definitionen, Homologie, Analogie, entwicklungspsychologiesche Beweise, Paläontologischer Beweis, Parasitologie, Cytologie, Evolution, Referat, Hausaufgabe, Evolution (Definitionen)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Evolution und der Verwandtschaft zwischen Lebewesen. Es werden Kriterien für Homologie aufgeführt, die besagen, dass Organe in einem ähnlichen Gefügesystem liegen, viele Detailgleichheiten aufweisen oder durch Zwischenformen miteinander verbunden sind. Im Gegensatz dazu sind Organe mit ähnlicher Funktion, aber unterschiedlichem Aufbau, analog. Dabei können sie entweder konvergent sein, also unabhängig voneinander entstanden, oder auf rudimentäre Organe zurückzuführen sein. Diese sind Funktionen, die im Laufe der Evolution überflüssig geworden sind, aber noch in Resten im Körper vorhanden sind.

Die Beweise für die Verwandtschaft zwischen Lebewesen stammen aus verschiedenen Gebieten. Die biogenetische Grundregel besagt, dass sich in der Keimesentwicklung nur vollständig ausgebildete Merkmale des eigenen Bauplanes wiederholen. Die Radiocarbon- und Kalium-Argon-Methoden werden in der Paläontologie eingesetzt, um das Alter fossiler Überreste zu bestimmen.

Auch die Tier- und Pflanzengeographie trägt zur Kenntnis über die Evolution bei. Die Isolation von Organismen in unterschiedlichen Lebensräumen führt zur Entstehung von verschiedenen Arten, die sich an ihre Umgebung anpassen.

In der Parasitologie wird aufgezeigt, dass sich Wirte schneller entwickeln als ihre Parasiten und dass altersmäßig verwandte Tiergruppen auch ähnliche Parasiten aufweisen.

Auf der Ebene der Cytologie gibt es den Unterschied zwischen Prokaryoten und Eukaryoten, bei denen wiederum Unterschiede zwischen Pflanzen, Tieren und Pilzen bestehen. Daraus lässt sich ein evolutionärer Entwicklungsablauf ableiten.

Zu guter Letzt werden zwei Evolutionstheorien von Lamarck und Darwin dargelegt. Lamarck geht davon aus, dass sich komplizierte Organismen aus einfachen entwickeln und dass erworbene Eigenschaften auf Nachkommen vererbt werden. Darwin hingegen schlägt vor, dass erbliche Unterschiede zwischen Individuen zu Vor- und Nachteilen in der Umwelt führen und dass die am besten angepassten Individuen überleben und ihre Gene weitergeben. Die synthetische Theorie der Evolution fasst die unterschiedlichen Aspekte der Evolution zusammen und wird auch als moderne Evolutionstheorie bezeichnet.
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Auszug aus Referat
Kriterium der Lage: Im Gefügesystem die gleiche Lage Kriterium der Spezifischen Qualität: Viele Detailgleichheiten und verschiedene Lage Kriterium durch Verknüpfung durch Zwischenformen Analogie: Organe mit gleicher Funktion die nicht Homolog sind, sind analog Konvergenz: Organe mit ähnlicher Form die Analog sind, sind Konvergent Rudimentäre Organe: Organe, die ihre Funktion verloren haben und nur noch in Resten vorhanden sind, nennt man rudimentär. Regressionsreihe: Eidechse...Zwischenform...Blindschleiche Atavismus: Rückschlag eigenlich rudimentärer Organe. Entwicklungspsychologiesche Beweise: Biogenetische Grundregel: Keimesentwicklung wiederholen nur vollständig ausgebildete Merkmale des eigenen Bauplanes (Ernst Haeckel) Paläontologischer Beweis Radiocarbonmethode 14 C: ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
276
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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