Widerstand im Nationalsozialismus

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Widerstand im Nationalsozialismus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Deutschland während der Zeit von 1933 bis 1945. Es wird erwähnt, dass viele Gegner des Regimes zum Tode verurteilt wurden und Hitler jeglichen Widerstand im Keim ersticken wollte. Die Maßnahmen von GESTAPO und SS wurden immer radikaler, was dazu führte, dass nur wenige den Mut hatten, sich öffentlich gegen Hitler zu stellen. Es gab verschiedene Gruppen, die sich gegen Hitler stellten, darunter auch die Studentengruppe „Weiße Rose“. Die Geschwister Scholl wurden im April 1943 wegen ihrer Aktivitäten zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Eine weitere Gruppe, die sich gegen Hitler auflehnte, waren Offiziere. Es gab verschiedene Treffen unter Decknamen wie „Mittwochsgesellschaft“, „Solf-Kreis“ oder „Freiburger-Kreis“. Der „Kreisauer-Kreis“, der sich früher bei Graf Moltke traf, schloss sich nach seiner Verhaftung der Widerstandsgruppe von Oberst Graf von Stauffenberg an. Dieser plante ein Attentat auf Hitler, welches aber scheiterte. Stauffenberg wurde gefasst und ermordet. In Österreich versuchten Offiziere, Wien kampflos den Russen zu übergeben, was jedoch scheiterte und zur öffentlichen Hinrichtung der Mitglieder führte.

Zusammenfassend beschäftigt sich das Dokument mit dem Widerstand gegen Hitler und den Nationalsozialismus in Deutschland während der Zeit von 1933 bis 1945. Verschiedene Gruppen, darunter Studenten und Offiziere, stellten sich gegen das Regime und wurden dafür oftmals zum Tode verurteilt. Das Attentat von Stauffenberg auf Hitler wird als gescheiterter Versuch zur Befreiung Deutschlands von den Nationalsozialisten beschrieben.
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Auszug aus Referat
Widerstand im Nationalsozialismus Zwischen1933 und 1945 verurteilten deutsche Gerichte 32000 Menschen zum Tode. Unter diesen waren viele Gegner des Nationalsozialismus. Adolf Hitler wollte alle Widerstände gegen sich im Keim ersticken, darum gab es gegen die Widerstands-kämpfer eine Verhaftungswelle nach der anderen. Vor allem nach verlorenen Schlachten im 2.Weltkrieg wurden immer wieder Zweifel an der Führungsart Hitlers laut. Denn der politische Totalitätsgrundsatz des NS duldete keine politischen Willensbildungen in seinem Bereich, die sich nicht den Gesamtwillensbildungen einfügen. Jeder Versuch, eine andere politische Auffassung durchzusetzen, wird ohne Rücksicht auf die Absicht der Urheber niedergeschlagen. Aber je mehr Widerstand es gab, desto radikaler wurden die Maßnahmen von GESTAPO und SS. Daher war es kein Wunder, daß nur wenige den Mut hatten, sich öffentlich gegen Hitler zu bekennen. Es gab verschiedene Gruppen, die gegen Hitler waren. Der Widerstand der Studenten In München rief eine Studentengruppe zum Widerstand gegen Hitler auf. Sie nannte sich Weiße Rose. Ihre Anführer waren die Geschwister Hans und Marie Scholl, Christoph Probst, sowie der Psychologieprofessor Dr. Huber. Die Geschwister Scholl widmeten sich weniger ihren Studien, weil ihr ganzer Einsatz ihrer Widerstandsgruppe galt. In Flugblättern rufen sie zum Widerstand gegen Hitler auf, und das um so entschlossener seit Hans Scholl von der Front aus Rußland zurückgekehrt ist. An den Abenden war ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
597
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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