Die Industrieregionen der USA

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die Industrieregionen der USA
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Entwicklung der Industrieregionen in den USA. Insbesondere geht es um das größte Industrierevier der Erde im Nordosten der USA, das seit dem 19. Jahrhundert existiert. Dort gab es reichlich Ressourcen wie Holz, Wasserkraft, Kohle und Eisenerz. Die dichte Besiedlung und der Zustrom von Einwanderern aus Europa führten zu einem billigen und qualitativ hochwertigen Arbeitskräftepotential. Mit zunehmender Industrialisierung und Siedlungs- und Verkehrserschließung entstand ein kaufkräftiger Binnenmarkt.

Allerdings ist die dominierende Stellung dieser Region inzwischen stark zurückgegangen. Das liegt vor allem am Rückgang der Kohle als Energieträger und an der Ersetzung der eisen- und stahlerzeugenden Grundstoffindustrie durch die Leichtmetall- und Kunststoffindustrie. Auch die Abwanderung strategisch wichtiger Betriebe in weniger gefährdete Gegenden im Rahmen des „Kalten Krieges“ hat dazu beigetragen.

Im Zuge der Entdeckung und Nutzung von leicht transportierbaren Energiemitteln wie Erdöl und Erdgas sowie dem Ausbau der Wasserkraft und dem Bau von Atomkraftwerken in der Nähe von Produktionszentren kam es zur Dezentralisierung der amerikanischen Industrie. Als Beispiel wird die Südregion genannt, wo auf der Basis von Erdöl, Erdgas und Salz eine petrochemische und chemische Industrie entstanden ist. In der pazifischen Region entwickelte sich die Lebensmittel- und Konservenindustrie sowie die elektronische und Filmindustrie. Im Nordwesten entstanden die holzverarbeitende und Papierindustrie sowie die Aluminiumerzeugung.

Insgesamt zeigt das Dokument die Entwicklung der Industrie in den USA auf und verdeutlicht, dass sich die Standorte im Laufe der Zeit verschoben haben. Jegliche Details über die wirtschaftliche, soziale oder politische Situation in den damaligen Zeiten sind jedoch nicht vorhanden.
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Auszug aus Referat
Die Industrieregionen der USA Heute möchte ich ihnen über die alten und neuen Industriegebiete der USA berichten. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts entstand im Nordosten der USA innerhalb weniger Jahrzehnte das größte Industrierevier der Erde. Ursachen und Gründe für diese Ballung waren zunächst der Reichtum an Ressourcen, hier vor allem Holz, aber auch Wasserkraft, Kohle und Eisenerz. Der Zustrom von Einwanderern aus übersee, besonders aus Europa, führte zu einer dichten Besiedlung und bot ein zunächst billiges und qualitativ hochstehendes Arbeitskräftepotential. Mit der zunehmenden Industrialisierung sowie der weiteren Siedlungs- und Verkehrserschließung entstand hier ein kaufkräftiger Binnenmarkt. Die dominierende Stellung dieser Region ist inzwischen stark zurückgegangen. Vorallem durch den Rückgang der Kohle als Energieträger wurden Standorte in Erdöl- und Erdgasnähe gesucht. Auch ersetzte die Leichtmetall - und Kunststoffindustrie zunehmend die ursprüngliche eisen- und stahlerzeugende Grundstoffindustrie. Schließlich kam es in der Zeit des Kalten Krieges zur Abwanderung strategisch wichtiger Betriebe in weniger gefährdete Gegenden. Auch die Entdeckung und Nutzung leicht transportierbarer Energiemittel wie Erdöl und Erdgas, der Ausbau der Wasserkraft sowie die Errichtung von Atomkraftwerken in der Nähe von Produktionszentren schufen die Voraussetzung für die folgende Dezentralisierung der amerikanischen Industrie. Ein Beispiel dafür ist die Südregion, der Raum Texas ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
296
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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